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Dritte Testament

Das Kreuz des Leidens wird leichter durch Ergebung – Buch des wahren Lebens Unterweisung 7 / 366

Der Meister lehrtUnterweisung 7 – Der Meister lehrt… Das Kreuz des Leidens wird leichter durch Ergebung

So spricht der Herr:

1. Denen, die Meine Kundgebung noch nicht verstehen, sage Ich: Dieser Mann, durch den Ich Mich kundtue, ist ein Mensch wie ihr, und dieser Stuhl, den ihr in der Ecke des Versammlungsraumes seht, auf dem der Stimmträger Meines Wortes ruht, ist nicht der Thron des Herrn.

2. Der Thron, den Ich bei euch suche, ist euer Herz, und in ihm werde Ich Mich niederlassen, wenn es Mich ohne Abgötterei oder Fanatismus anzubeten versteht.

3. Ihr seid so schwach und so zur Abgötterei geneigt, dass ihr, ohne es zu bemerken, Mich in den Körpern anbetet, durch welche Ich Mich mitteile, und diese Plätze anseht, als ob sie heilig wären. Aber wenn ihr Mich nicht mehr in dieser Form habt, werdet ihr verstehen, dass diese Sprachrohre nicht das erhabenste Mittel für Meine Kundgabe waren. Wenn der Göttliche Strahl, statt auf den menschlichen Verstand herabzukommen, sich in eurem gebührend vorbereiteten Geiste niederlässt, dann werdet ihr wirklich die vollkommene Verbindung erreicht haben; denn hierbei wird es keine Irrtümer noch Unklarheiten geben, die sich mit dem Lichte eures Meisters vermischen.

4. Der Mensch war von Ewigkeit her dazu bestimmt, sich mit Meinem Geiste unter vielerlei Formen zu verbinden, und diese, die ihr jetzt mittels des menschlichen Verstandes habt, ist eine davon.

5. Falls ihr Unvollkommenheit in diesem Worte findet, so schreibt sie dem Verstande zu, durch den Ich Mich mitteile, und bedenket dabei, dass Ich diese Stimmträger aus den Einfachen, Unwissenden und Ungebildeten ausgesucht habe, damit Meine Kundgabe durch Sie euch in Erstaunen setzen sollte. Wenn ihr jedoch in den tieferen Sinn Meiner Lehre eindringt, so werdet nicht zu Richtern Meiner Stimmträger, denn sie zu richten bin Ich allein zuständig, der in jedem Augenblick durch das Gewissen zu ihnen spricht. Messt also nicht mit eurer Elle, denn mit eben dieser werdet ihr gemessen werden.

6. Wer gerufen worden ist, um Mein Arbeiter zu sein, fühlt, dass sein Herz ihn dazu bewegt, Mir zuzuhören und weiterhin diese Stätten des Gebets und tätiger Nächstenliebe zu betreten.

7. Zu denen, welche ahnen, dass sie zu den Auserwählten dieser Dritten Zeit gehören, und zu denen, die sich bereits in den Reihen Meiner Arbeiter befinden, sage Ich: Haltet Meine Gebote, denkt über Meine Ermahnungen nach und verschafft euch Klarheit über Meine Worte, damit ihr starke Soldaten seid, die sich nicht durch die Prüfungen besiegen lassen.

8. Ihr alle müsst wissen, dass Ich mit dem Jahresende 1950 aufhören werde, in dieser Form zu euch zu sprechen, und dass es notwendig ist, dass dies geschieht, damit ihr Mich in Vollkraft unter euch fühlt, wenn ihr Mir die vollkommene Anbetung von Geist zu Geiste darbringt.

9. Mit diesen Unterweisungen, die Ich euch gebe, bringe Ich euch näher an die Zeit heran, die Ich euch ankündige, damit ihr allmählich den Wandel versteht, welcher nach 1950 in euch vor sich gehen wird.

10. Zu jenem Zeitpunkt müsst ihr stark und vorbereitet sein, falls ihr euch Meinem Willen unterwerfen und in eurer geistigen Entwicklung fortschreiten wollt.

11. Ihr müsst wachsam sein, denn alle Augenblicke wird die Versuchung euch überfallen, um die einen zu verleiten, auf unbestimmte Zeit einen Entwicklungsabschnitt fortzusetzen, dessen Ende von Mir angezeigt worden ist, und die andern dazu, aus Mangel an Vorbereitung und infolge übermässiger Eitelkeit zu sagen, dass sie im Geistigen Mein göttliches Wort hören. Aber schon heute warne Ich euch, und Ich will, dass ihr wisst, dass Ich dann nicht mit menschlichen Worten spreche, sondern mit Inspirationen, mit Ideen und Gedanken.

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Sakramente – Das Aushängeschild der Konfessionen – Was sagt Jesus Christus dazu ?

Die Sakramente2, 3, oder 7 SAKRAMENTE
Was bedeuten sie und welche sind richtig?

Visitenkarte der Konfessionen
Die Begriffe – und was Jesus Christus dazu sagt…

Der Begriff (Wikipedia):
Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.
Das Wort Sakrament stammt vom kirchenlateinischen Begriff sacramentum „Heilszeichen, Heilsmittel, Heilsweg, sichtbares Zeichen der verborgenen Heilswirklichkeit“ ab. Die lateinische Wurzel sacer bedeutet „heilig, unverletzlich“. Das Wort sacramentum wird in der Theologie als lateinische Übersetzung des griechischen Wortes μυστήριον mysterion (Geheimnis) neben dem latinisierten griechischen Wort mysterium verwendet.

Was können wir dem entnehmen?
Das „Zeichen des Heils“! Das „sichtbare“ Zeichen eines geistigen Vorgangs. Hätte der Vorgang stattfinden können OHNE das Zeichen? Ja! Wozu dann das Zeichen? Um den Menschen einen unsichtbaren Vorgang sichtbar zu machen. Die Schlussfolgerung daraus: Zeichen deuten einen Vorgang an – doch Zeichen können niemals einen Vorgang auslösen! Wer würde schon den Schatten dafür verantwortlich machen, dass das Licht brennt?…

Wir lesen im Dritten Testament, Kap. 14:
9. Wenn ihr liebt, werdet ihr keine sinnfälligen Kulthandlungen oder Riten nötig haben, weil ihr das Licht haben werdet, das euren inneren Tempel erhellt, an dem sich die Wogen aller Stürme brechen werden, die euch peitschen könnten, und das die finsteren Nebel der Menschheit auflöst.

10. Entweiht nicht länger das Göttliche, denn wahrlich, Ich sage euch, gross ist die Undankbarkeit, mit der ihr euch vor Gott zeigt, wenn ihr diese äusserlichen Kulthandlungen vollzieht, die ihr von euren Vorfahren übernommen habt und in denen ihr fanatisch geworden seid.

11. Betrachtet die fehlgeleitete Menschheit – fehlgeleitet, weil die grossen Kirchen, die sich christlich nennen, dem Rituellen und Äusserlichen mehr Bedeutung beimessen als meiner Lehre selbst. Jenes Wort des Lebens, das Ich mit Werken der Liebe und mit dem Blut am Kreuze besiegelte, lebt nicht mehr im Herzen der Menschen, es ist eingesperrt und stumm in den alten und verstaubten Büchern. Und so gibt es eine “christliche” Menschheit, die weder begreift noch weiss, wie man Christus nachfolgt.

14. Ich bin in dieser Zeit nicht gekommen, um Tempel aus Stein aufzusuchen und Mich in ihnen kundzutun. Ich suche euren Geist, euer Herz, nicht materielles Gepränge.

28. Niemals bin Ich zu den Menschen in Geheimnisse gehüllt gekommen. Wenn Ich zu euch in bildlichem Sinne gesprochen habe, um euch das Göttliche zu offenbaren oder das Ewige in irgendeiner materiellen Form darzustellen, so geschah es, damit ihr Mich versteht. Aber wenn die Menschen darin verharren, Formen, Gegenstände oder Symbole zu verehren, statt nach dem Sinngehalt jener Belehrungen zu suchen, so ist es nur natürlich, dass sie Jahrhunderte hindurch einen Stillstand erleiden und in allem Geheimnisse sehen.

Betrachten wir ein paar weitere Hinweise des Herrn…

I. Aus dem „Buch des wahren Lebens“, Unterweisung 12:
93. Ich habe euch von Unterweisung zu Unterweisung, von Offenbarung zu Offenbarung geführt, bis diese Zeit kam, in der Ich euch sage, dass ihr euch schon von Geist zu Geist mit Mir verbinden könnt. Hätte die Menschheit sich in der Ersten Zeit auf diese Weise verbinden können? – Nein, sie war genötigt, sich mit dem materiellen Kult, mit dem Ritus und den Zeremonien, mit den traditionellen Festessen und den Symbolen zu behelfen, damit sie das Göttliche und Geistige sich nahe zu fühlen vermochte.

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Das Geheimnis des geistigen Aufstiegs – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 6 / 366

Lehren des Göttlichen MeistersBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters – Unterweisung 6

So spricht der Herr:

1. Selig seid ihr, die ihr die Unterweisung des Meisters hört, denn Meine Lehre ist der Same, den ihr den kommenden Generationen überbringen werdet. Ihr seid der erstgeborene Sohn, der mit seinem Beispiel für seine jüngeren Geschwister den Weg bereitet.

2. Dies ist die Dritte Zeit, in der Mein Göttlicher Geist sich über alles Fleisch und über jeden Geist ergiesst, in Erfüllung der Weissagung, die Ich euch gab, dass jedes Auge Mich schauen werde.

3. In Wahrheit sage Ich euch: wenn ihr euch von Geist zu Geist mit Meiner Göttlichkeit verbindet, werdet ihr Mich schauen, denn Ich entwickle euer geistiges Sehen.

4. Ihr seid die Erben Meines Reiches. Der Vater hat euch die Frucht des Lebensbaumes gegeben, damit ihr euch sättigt und später ihren Samen anbaut.

5. Der Herr besass die Ländereien und hat sie Seinen Kindern, die ihr seid, gegeben, wobei Er euch „Arbeiter auf Seinem Landgut“ nannte.

6. Diejenigen, welche ihre Aufgabe begriffen haben und die Felder zu bearbeiten verstanden, haben sich erquickt und zeigen Mir ihre Zufriedenheit; die, welche sich den Weg mit duftenden Blumen geschmückt vorstellten und glaubten, der Baum brauche keine Pflege und Fürsorge, um Frucht zu bringen, zeigen sich heute erschöpft. Sie fanden auf ihrem Lebensweg so viel Elend, Sünde und Schmerz, dass sie sich unfähig fühlten, das Kreuz ihrer Brüder zu erleichtern. Kaum hatten sie das Tagewerk begonnen, fühlten sie sich schon erschöpft. Sie widmeten sich der Aufgabe, Kranke zu heilen, und wurden selbst krank.

7. Aber noch ist der Meister unter Seinen Jüngern, um ihnen neue Unterweisungen zu geben und ihnen zu helfen, sich zu erheben. Ich sage euch: Bittet Mich, und Ich werde euch geben, denn Ich bin Euer Vater.

8. Meine Lehre voller Liebe und Geduld wird euch in sanfte Schafe verwandeln, die der Stimme ihres Hirten willig folgen.

9. Vergesst nicht, dass ihr bei der Arche des Neuen Bundes geschworen habt, die Gebote Meines Gesetzes zu erfüllen.

10. Ja, Jünger, Eure Aufgabe ist die des Friedens und des Zusammenschlusses; ihr werdet Meinen Tempel wiederaufrichten müssen, weil Ich durch euch Mein Wort, Meine Prophezeiungen und Gebote der Menschheit zu hinterlassen habe.

11. Auch sage Ich euch: Warum wagt ihr es, gegen Meinen Willen zu handeln oder ihn zu verfälschen, wo ihr doch die Erben des Vaters seid? Meint ihr nicht, dass ihr damit eure Sühnelast vermehrt? — Da habt ihr den Grund für eure Krankheiten und Schicksalsschläge!

12. So Ich euch zu „Ersten“ gemacht habe, werdet nicht zu „Letzten“. Nehmt euren Platz ein und bewahrt diese Gnade bis zum Ende des Weges.

13. Entzweit euch nicht, bildet eine einzige Familie, nur so könnt ihr stark sein.

14. Werdet nicht stolz, bedenkt, dass eure Felder klein sind und eure Saat noch beschränkt ist. Seid immer demütig, und ihr werdet vor dem Vater gross sein.

15. Die gestern schwach waren, werden die Starken von morgen sein, jenes Morgen, das ihr herbeisehnen sollt, welches wie das Anbrechen eines neuen Tages sein wird, dessen Sonne euren Geist erleuchtet. Dann werdet ihr einander Helfer sein, um euch die Last des Kreuzes tragen zu helfen.

16. Betrachtet Mein Werk nicht als Bürde und sagt nicht, dass die Erfüllung der schönen Aufgabe, den Vater und eure Mitmenschen zu lieben, für euren Geist schwer sei. Was wirklich schwer ist, ist das Kreuz der eigenen und fremden Schlechtigkeiten, um derentwillen ihr weinen, bluten und sogar sterben müsst. Die Undankbarkeit, die Verständnislosigkeit, die Selbstsucht und die Verleumdung werden wie eine Last auf euch liegen, wenn ihr ihnen Obdach gewährt.

17. Dem widerspenstigen Menschen mag die Erfüllung Meines Gesetzes hart und schwer erscheinen, weil es vollkommen ist und weder die Schlechtigkeit noch die Lüge begünstigt. Für den Gehorsamen jedoch ist das Gesetz seine Schutzwehr, seine Stütze und sein Heil.

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Ermahnungen & Aufträge für das Volk Israel – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 5 / 366

Aufträge für das Volk IsraelBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters Unterweisung 5

So spricht der Herr:

1. Dies ist ein Augenblick der Freude für den Göttlichen Geist, weil sich das Volk Israel vor der Arche des Neuen Bundes versammelt hat.

2. Ich bin von neuem gekommen, euch Meine Spur zu hinterlassen, und ihr seid derselben gefolgt. Ich habe euch genährt und euch geschmückt mit Meiner Gnade.

3. Dies ist ein Tag, den Elias vorbereitet und sehnlichst erhofft hat; der Augenblick ist gekommen, in dem sein Geist sich freut. Rein zeigt Elias seine Schafe, weil er sie zuvor im Quell der Gnade baden liess, welcher die Reue, die Erneuerung und die Erhebung ist. Die Zahl derer, die Mir der Hirte heute vorweist, ist klein, es ist kaum der Anfang in der Gestaltwerdung Meines Volkes, doch Ich möchte, dass „die Ersten“ vereinigt sind, damit sie „den Letzten“ ein gutes Beispiel geben.

4. Ich will nicht, dass ihr zu Mir mit gesenktem Haupte und von Scham erfüllt kommt wie der verlorene Sohn. Ich will, dass ihr das Haus eures Vaters als euer eigenes Heim betrachtet.

5. Die Glocke läutet, die Stunde ist gekommen, die Menschenmengen nähern sich. Die schlafenden Schafe werden erwachen, weil sich Elias naht, um den Geist der Kinder, der Jünglinge und Erwachsenen vorzubereiten, das Licht Meines Wortes zu empfangen, und sie für die Verbindung mit Meinem Geiste zuzurüsten.

6. Die Menschenmengen haben auf Mein Rufen gehört und kommen herbei im Verlangen nach Meinem Wort, was für sie wie das Erreichen des Gelobten Landes ist. Begierig darauf, Meine Stimme zu hören, die Friede und Trost ist, kommen sie, weil Heimsuchungen, Ängste und Schmerzen ihren Weg leidvoll machen. Es sind die, welche statt einer Opfergabe Bittgesuche bringen. Einige stellen Mir ihre Krankheiten vor Augen, andere ihre Arbeitslosigkeit, und wieder andere Armut und Tränen. Sie alle werde Ich zusätzlich beschenken und sie begreifen lassen, dass der Geist vor dem Körper kommt. Heute sind sie noch Meine Kindlein, doch infolge dieser Wohltaten werden sie Mir folgen, bis sie sich zuletzt in Meine Jünger verwandeln.

7. Ich gebe euch Meine Kraft, damit ihr nicht durch die Versuchungen besiegt werdet, die euch auf diesem Wege sehr auflauern werden. Ich will, dass unter euch die Liebe, die Hilfsbereitschaft und die Eintracht herrschen. Es ist Mein Wille, dass die Menschheit in dieser Zeit des Sechsten Siegels Mich mit ihrem Geiste sucht.

8. Ich will euch zu Mir erheben. Wenn Ich dafür in der Zweiten Zeit Mensch wurde und Mein Leben für euch gab, so werde Ich euch jetzt, da Ich Mich durch den menschlichen Verstand mitteile, Mein Göttliches Wesen geben. Doch Ich werde euch bei eurer Erfüllung nicht schlafen lassen, während Ich das Kreuz auf dem Rücken trage. Ich werde euch darin unterweisen, den Teil auf euren Schultern zu tragen, der jedem einzelnen zukommt. Der Weg wird von euch erkannt werden, er ist mit Spuren von Blut und Aufopferung markiert. Wenn ihr einen mit Blumen besäten Weg voller Vergnügungen begehrt, so wird euch dieser nicht auf den Gipfel des Berges führen, wo eure Lebensreise ihre Krönung finden soll.

9. Ich habe euch „das Marianische Volk“ genannt, weil ihr die Göttliche Mutter zu lieben und anzuerkennen versteht und zu ihr kommt wie das Kind, das nach Zärtlichkeit verlangt, oder wie der Sünder, der Fürsprache sucht.

10. Die Gegenwart Marias in der Welt ist ein Beweis Meiner Liebe zu den Menschen. Ihre Reinheit ist ein himmlisches Wunder, das euch offenbart wurde. Von Mir kam sie herab auf die Erde, um Frau zu werden, und damit in ihrem Schosse der göttliche Same keimen konnte, der Körper von Jesus, durch welchen „Das Wort“ sprechen würde. In der heutigen Zeit offenbart sie sich von neuem.

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Der Meister lehrt – Das geistige Erwachen – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 4 / 366

Das Buch des wahren LebensUnterweisung 4 – Das geistiger Erwachen & Tätige Nächstenliebe

So spricht der Herr:

1. Jedes Mal, wenn ihr Mein Wort hört, fühlt ihr, dass ihr euren Schmerz bei Mir zurücklasst. Aber warum zeigt sich Mir bei jeder Rückkehr zu euch euer Herz von neuem bis zum Rande mit Bitterkeit erfüllt?

2. Es ist an der Zeit, dass ihr lernt, Meinen Frieden zu bewahren.

3. Diese Zeit dient der Vorbereitung, und überall, in Dörfern, Städten und Gauen wachsen „Bäume“ empor, um den Wanderern ihren geistigen Schatten zu spenden.

4. Diese Wanderer sind die Volksmengen, die nach und nach zu dieser Kundgebung kommen; wenn diese Mein Wort hören, das ihnen sagt, dass sie schon zu andern Zeiten unter dem Laubwerk des Lebensbaumes Schatten gefunden haben, so erkennen sie zutiefst, dass sie die Zeit nicht zu nutzen verstanden, um dem Gelobten Lande näher zu kommen.

5. Wer von euch wird Mich noch einmal ablehnen, wie er es in vergangenen Zeiten tat, wenn er fühlt, dass er vor einer neuen Gelegenheit zur Erlösung steht? Wer wird seiner Aufgabe aus dem Wege gehen und die Stimme seines Gewissens überhören? Wer wird weiterhin seinen materialistischen Träumen nachhängen, nachdem er durch diese Stimme aufgeweckt wurde?

6. Euer Geist erzitterte, als ihr trotz eurer Unruhe den Vater sagen hörtet, dass Er euch liebt, dass Er euch vergibt und euch hilft, euch zu erneuern, damit ihr zu Ihm gelangt.

7. Ihr habt euch der göttlichen Liebe gebeugt und voll Freude macht ihr euch auf, die Kranken aufzusuchen, damit sie eilends in die Gegenwart des Meisters kommen und bei Ihm Heilung ihrer Leiden finden.

8. Hier ist der Baum, der den Menschen seine geistigen Früchte darbietet.

9. Ich bin der Baum des Ewigen Lebens. Erinnert euch an Christus am Kreuze. Er war wie ein Baum, dessen Arme wie Zweige liebevoll ausgebreitet waren, um der Menschheit Schatten zu spenden. Seine Worte, die langsam auf jene Menschenmenge herabkamen, und Sein Blut, das Tropfen für Tropfen fiel, waren wie Früchte, die sich vom göttlichen Baume lösten.

10. Nahe ist das Jahr 1950, in welchem ihr dieses Wort zum letzten Male hören werdet, das für euch eine himmlische Frucht ist. Dann soll der Baum, die Frucht und der Schatten in eurem Geiste sein.

11. Die, welche zu jener Zeit noch materialistisch eingestellt und durch Mein Wort fanatisiert sind, werden versuchen, Mich zurückzuhalten, und Mich bitten, noch eine Zeitlang in dieser Form zu ihnen zu sprechen; doch dies wird nicht sein können, weil Ich euch Meinen Willen kundgetan habe und er niedergeschrieben ist.

12. Die „Nachtigallen“, die Mein Wort übergeben haben, werden für diese Kundgebung verstummen, und Ich werde ihren Gehorsam mit der Gabe des Wortes und der Inspiration belohnen.

13. Noch wisst ihr nicht, was Ich in Meinen hohen Ratschlüssen für jene Zeiten bereithalte. Schon heute sage Ich euch, dass Ich in jener gesegneten Zeit von euch allen die Erfüllung Meines Willens erwarte und dass ihr gehorsam seid und sanft wie die Schafe.

14. Es ist jedoch nicht Mein Wille, dass ihr euch gegenseitig richtet. Meine vollkommene Gerechtigkeit wird es sein, die jedes einzelne Meiner Kinder richtet.

15. Höre Mich, Mein Volk, lass Mich nicht nur ins Leere reden. Noch hast du Zeit zum Nachdenken und Lernen.

16. Niemand beanspruche, nach seinem Willen zu handeln, obgleich der Mensch die Möglichkeit haben wird, dies vorübergehend zu tun; denn die Gerechtigkeit des Herrn wird ihn erreichen und dann geschieht nur das, was ihm bestimmt ist.

17. Bereitet euch vor, Propheten der Dritten Zeit, damit ihr die Volksmengen warnt und diese nicht von den falschen Christi und den falschen Kundgaben betört werden.

18. Zweifelt nicht an diesen Meinen Worten, nur weil Ich sie euch durch einen ungebildeten und einfachen Stimmträger übermittle.

19. Macht euch auf und verkündet allen diese Lehren, denn es bleibt nur noch sehr wenig Zeit dafür.

20. Ein einziges Wort des Lichtes wird genügen…

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