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Dritte Testament

Jeder Mensch ist eine Lehre für andere Menschen – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 11 / 366

Buch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen MeistersBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters Unterweisung 11

So spricht der Herr:

1. Menschheit, suche deine Seligkeit in der Liebe deines himmlischen Vaters; denn wahrlich, Ich sage euch, die Verbindung mit Gott wird euch die Seligkeit in eurem Geiste fühlen lassen.

2. Wenn der Mensch den geistigen Pfad betritt, wird er endlich den Weg zur Seligkeit gefunden haben. Jünger, fasset das Wunder, in eurem Geiste das Himmelreich haben und fühlen zu können!

3. Wieder erteile Ich euch Unterricht durch die Lehre der Liebe, denn obwohl ihr dabei seid, die Lehren des Lebens, das eine Schule für euch ist, zu lernen, habt ihr nicht alles ergründet, was es euch auf eurem Wege offenbart.

4. O Meine vielgeliebten Kinder, die ihr wie verirrte Schafe klagt und mit angstvoller Stimme nach eurem Hirten ruft! Wenn ihr eure Augen vor der Wirklichkeit verschliesst, die euch umgibt, denkt ihr schliesslich, dass Ich die Ursache all eures Elends auf der Erde bin; andere glauben, dass Mir ihr Wohl und Wehe gleichgültig ist.

5. Wie undankbar seid ihr, wenn ihr so von eurem Vater denkt, und wie ungerecht in der Beurteilung Meiner vollkommenen Gerechtigkeit!

6. Meint ihr, Ich höre euch nicht, wenn ihr sagt, dass ihr euch nur von Bitterkeiten nährt, dass die Welt, die ihr bewohnt, eine Welt ohne Glück ist, und dass das Leben, das ihr führt, keine Daseinsberechtigung hat?

7. Ihr fühlt Mich nur, wenn ihr glaubt, dass Ich euch züchtige, dass Ich euch jede Barmherzigkeit versage, und vergesst die Zärtlichkeit und Güte eures Vaters; ihr beklagt euch über euer Leben, statt seine Wohltaten zu segnen.

8. Dies deshalb, weil ihr eure Augen vor der Wahrheit verschliesst und nur Leid und Tränen in eurer Umwelt seht und in Verzweiflung geratet, weil ihr glaubt, dass alles ohne Belohnung bleiben wird.

9. Wie anders wäre euer Leben, wenn statt dieses Aufbegehrens, dieser Verständnislosigkeit, euer erster Gedanke täglich der wäre, euren Vater zu segnen, und eure ersten Worte solche des Dankes wären für so viele Wohltaten, die euch Seine Liebe beschert! Aber ihr vermögt diese Tugenden nicht mehr zu empfinden, weil das Fleisch euren Geist verstört hat, und ihr Meine Lehre vergessen habt; deshalb spreche Ich zu euch von diesen Empfindungen, die ihr aus eurem Herzen verbannt habt.

10. Das Schicksal hat das Erbarmen, welches Gott in dasselbe hineingelegt hat. Das Schicksal der Menschen ist voll göttlicher Güte.

11. Ihr findet diese Güte oftmals nicht, weil ihr sie nicht zu suchen versteht.

12. Wenn ihr innerhalb des für jeden Geist durch Mich vorgezeichneten Schicksals euch einen harten und bitteren Weg bahnt, so suche Ich ihn zu mildern, doch niemals seine Bitterkeit zu mehren.

13. Die Menschen brauchen einander in der Welt, niemand ist zu viel und niemand ist zu wenig. Alle Leben sind für die Ergänzung und Harmonie ihres Daseins füreinander notwendig.

14. Die Armen benötigen die Reichen und diese jene. Die Bösen bedürfen der Guten und diese der ersteren. Die Unwissenden haben die Wissenden nötig, und die Wissenden die Unwissenden. Die Kleinen brauchen die Älteren, und diese ihrerseits benötigen die Kinder.

15. Jeder Einzelne von euch ist durch die Weisheit Gottes in dieser Welt an seinen Platz gestellt und demjenigen nahe, bei dem er sein soll. Jedem Menschen ist der Kreis zugewiesen, in dem er leben soll und in welchem es inkarnierte und desinkarnierte Geister gibt, mit denen er zusammenleben soll.

16. So trefft ihr, jeder auf seinem Wege, nach und nach alle, deren Aufgabe es ist, euch die Liebe zu lehren, die euch emporhebt; von andern werdet ihr Schmerz erleiden, welcher euch läutert. Die einen werden euch Leid bringen, weil ihr es also bedürft, während die andern euch ihre Liebe schenken werden, um eure Bitternisse auszugleichen; doch alle haben eine Botschaft für euch, eine Lehre, die ihr verstehen und nützen müsst.

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Verkündung & Ausbreitung des Göttlichen Samens – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 10 366

Lehren des Göttlichen MeistersBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters Unterweisung 10

So spricht der Herr:

1. Antwortet in dieser gesegneten Stunde auf die Fragen eures Gewissens, denn es ist Gerichtszeit.

2. Ihr befindet euch vor eurem Richter, denn es ist nötig, dass Ich euch für einen Augenblick mit Meiner Gerechtigkeit berühre; aber wahrlich, Ich sage euch, Mein Gericht ist liebevoll und gerecht.

3. Ich gebe euch andauernd grosse Beweise, dass Ich unter euch weile. Warum glaubt ihr Mir nicht alle? Wollt ihr, dass Ich euch der Willkür menschlicher Bosheit preisgebe? — Verirrt euch nicht auf die Wege der Welt. Kommt zu Mir, Ich bin der Weg, der euch zum wahren Glücke führt.

4. Ich habe eurer Nation eine Mission des Friedens und nicht des Krieges anvertraut; begreift, dass in ihr Mein göttliches Wort ertönt, in welchem Ich euch offenbart habe, dass das Neue Jerusalem sich im Geistigen Tale befindet; und in dieses (das Neue Jerusalem) müssen alle Geister auf dem Wege geistiger Höherentwicklung eingehen und zu dessen Bewohnern werden.

5. Noch bis zum heutigen Tage zeigt ihr Mir eure Kornkammern mit wenig Saatkorn, und zwar, weil ihr die Äcker nicht nützet, die Ich euch nach und nach verschaffe. Eure Brüder „sterben“ vor euren Augen, und ihr bleibt unberührt davon.

6. Glaubt ihr nicht, dass ihr auf diese Weise Mein Gesetz verheimlicht? Ihr wisst sehr wohl, dass ihr es seid, die vor langer Zeit ein Bündnis mit Mir schlossen, einen Bund, der im Buche des Lebens niedergeschrieben blieb.

7. Euer Herz bekennt, dass ihr noch immer wie mutlose Soldaten seid.

8. Höre auf Mich, Volk, denn die Prüfungen werden kommen, und sie werden euch aufwecken und euch die Stählung geben, die euch fehlt.

9. Es ist notwendig, dass euer Glaube und euer Wissen gross werden, damit ihr versteht, dass ihr in diesem Leben die Hüter des Friedens sein müsst mittels eurer Gedanken und Gebete.

10. Ein neues Jahr beginnt für euch, für welches ihr Mir Rechenschaft ab legen werdet. Ich gebe euch diese Zeit für eure Zurüstung und für euren Kampf.

11. Wenn ihr euch zubereitet, werdet ihr nicht weinen noch Schmerz in eurem Herzen fühlen. Doch fordert Meine Gerechtigkeit nicht durch Ungehorsam heraus, denn dann werdet ihr mit Sicherheit den Kelch der Bitterkeit trinken müssen.

12. Werdet Meine Arbeiter, denn die Felder erwarten euren Liebessamen. Elias, der unermüdliche Hirte, hat die Wege und Äcker schon vorbereitet, damit ihr eure Ackergeräte ergreift und die Felder zu bearbeiten anfangt.

13. Eure Arbeit ist sehr heikel, doch wird sie weder schwer noch ermüdend sein. Vor die weissglühende Sonne Meiner Gerechtigkeit wird sich immer der mütterliche Mantel Marias wie eine wohltätige Wolke legen, der euch seinen himmlischen Schutz gewährt, während euch Meine Stimme wie das Trillern und Gurren der Vögel ergötzen wird, um eure Arbeit angenehm zu machen.

14. Geliebte Jünger, Meine Stimme hat in der Dritten Zeit unermüdlich zu euch gesprochen, Mein Wort erschien wie ein strahlender Leuchtturm, der den verirrten Schiffbrüchigen den Weg zeigt.

15. Ich habe euch mit Meiner Lehre die geistige Macht gegeben, nicht nur, um die Wechselfälle dieser Welt zu bestehen, sondern auch, um die geistige Aufgabe zu erfüllen, die ihr in dieser Zeit übernommen habt.

16. Nicht alle werden euch mit offenen Armen empfangen, wenn ihr Meine Lehre verbreiten werdet; manche werden euch Schlingen legen, um euch zu Fall zu bringen.

17. Der Kampf wird entbrennen; denn ebenso, wie es welche gibt, die die Macht haben, das Gute zu tun, gibt es auch solche, die die Macht für das Böse haben.

18. Ich läutere euch und bereite euch geistig und körperlich vor, damit ihr die Inspiration des Vaters versteht und sie später euren Brüdern in gleicher Reinheit bringt, in der Ich sie euch übergeben habe.

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Der geistige Kampf – Willensfreiheit & Gewissen – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 9 / 366

Lehren des Göttlichen MeistersBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters – Unterweisung 9

So spricht der Herr:

1. Ihr gedenkt an diesem Tage Meines Einzugs in Jerusalem; ihr ruft die Zeiten wach, in denen Ich als Jesus unter euch lebte. Heute fühlt ihr euch angesichts Meiner neuen Wunder wieder stark und legt öffentlich Zeugnis ab, dass dieser Meister derselbe ist, der in der Zweiten Zeit zu euch sprach; doch Ich sage euch, dass ihr nicht vergessen sollt, was ihr mit Jesus getan habt, damit ihr es nicht in dieser Zeit wiederholt. Ich wusste, dass ihr nach eurem Jubel infolge der Worte der Priester schwach werden würdet und dass eure Hosiannagesänge bald in das „Kreuziget ihn“ umschlagen würden.

2. O Meine Kinder, die ihr Meine Kundgebungen über die Zeiten hin nicht erkannt habt noch wach geblieben seid in Erwartung der Erfüllung Meiner Weissagungen!

3. Ich war das Opferlamm bei jenem Passahfest, das Mein Volk feierte. Erst später, als die Zeit vorbei war, erkanntet ihr das Wesen Meiner Lehre und den Grund für Mein Opfer, und dann weintet ihr und bereutet, Mich nicht erkannt zu haben.

4. Heute befindet ihr euch in einer neuen Zeit der Unterweisungen und grosser, geistiger Manifestationen, und der Meister sucht in eurem Geiste den Samen, den Er zu einer anderen Zeit in euch gelegt hat. Ihr sagt Mir: „Warum fühlen wir nicht Deine Gegenwart, wenn Du uns so nahe bist?“ Und Ich antworte euch, dass ihr euch vermaterialisiert habt, dass ihr mit den Wissenschaften und all dem, was zur Welt gehört, beschäftigt seid und dabei euren Geist vergesst. Angstvoll sagt ihr Mir, dass ihr vom Wege abgeirrt seid, und Ich sage euch, dass Ich gekommen bin, um euch mit dem Lichte Meiner Lehren den Weg zu weisen, der euch zu einem Dasein in einer Welt des Friedens führt. Hört auf Mich, dann wird Mein Wort euch zu einem neuen Leben erwecken, eure Zweifel und Befürchtungen werden sich zerstreuen. Euer Geist, der eine schwere Last trägt, wird Ruhe finden, wenn er Meine Vergebung fühlt.

5. Warum überlasst ihr nicht Mir eure Sache? Warum verschafft ihr euch Gerechtigkeit, indem ihr Meinen Platz als Richter einnehmt? Wisst ihr nicht, dass ihr in einer Zeit der Prüfungen und der Schuldabtragung lebt? Erkennt, dass ihr alle gegen Mein Gesetz verstosst, und dass Ich euch weder gerichtet noch öffentlich angeklagt habe.

6. Wenn Ich euch den freien Willen gewährt habe, so nicht deshalb, damit ihr euch gegenseitig richtet, sondern damit ihr euren Geist in der Ausübung des Guten vervollkommnet, unterstützt vom Lichte des Gewissens.

7. Ich mache euch zu „Arbeitern“ und gebe euch Meinen Samen der Liebe, damit ihr ihn in die Kranken, in die Betrübten, in die Übeltäter sät; und falls jemand sich unwürdig fühlt, ihn zu empfangen, so veranlasst ihn, zu Mir zu kommen, Ich werde ihn würdig zu machen wissen, damit er sich nicht verachtet fühlt. Ruft eure himmlische Mutter an, ihre göttliche Liebe wird euch in diesem Kampfe beistehen und euch alle zu Mir führen.

8. Ich will, dass ihr, das Volk, welches Ich gelehrt habe, es übernehmt, die neuen Menschenmengen zu führen, welche nach 1950 herbeikommen werden, um Mein Volk zu vermehren, und dass ihr wachet, damit sie mit dem Brot des ewigen Lebens genährt werden, so wie Ich dies mit euch tat.

9. Erlaubt nicht, dass Mein Wort verfälscht wird; seid wachsam, damit sein geistiger Sinn immer gewahrt bleibt, und sorgt dafür, dass eure Auslegung richtig ist. Legt Meine Wahrheit dar, und sie wird euren Brüdern Leben, Gesundheit und Glauben bringen. Wenn Mein Wort Licht ist, das aus Mir hervorbricht, muss es sich in jedem, der es kennt, wie eine Fackel offenbaren. Ich biete euch dieses Licht an, weil Ich nicht will, dass ihr im Finstern lebt.

Link zum Video  https://www.youtube.com/watch?v=Rlm_nZL3jdo

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Das geistige Israel & Der Schmerz als Lehrmeister – Das Buch des wahren Lebens Unterweisung 8 / 366

Das geistige IsraelBuch des Wahren Lebens Lehren des Göttlichen Meisters – Unterweisung 8

Das geistige Israel & Schmerz als grosser Lehrmeister

So spricht der Herr:

1. Das Licht Meines Heiligen Geistes kommt auf euch herab; doch warum stellt ihr Mich in der Gestalt einer Taube dar? Jene Bilder und Symbole dürfen von Meinen neuen Jüngern nicht mehr verehrt werden.

2. Verstehe Meine Lehre, Volk: In jener Zweiten Zeit manifestierte sich Mein Heiliger Geist bei der Taufe Jesu in Gestalt einer Taube, weil dieser Vogel in seinem Fluge Ähnlichkeit hat mit dem Wehen des Geistes, sein Weiss spricht von Reinheit, und in seinem sanften und milden Blick liegt ein Abglanz von Unschuld. — Wie konnte man jenen ungebildeten Menschen das Göttliche begreiflich machen, wenn man nicht die Gestalten der Wesen zu Hilfe nahm, die ihnen in der Welt bekannt waren?

3. Christus, der in diesem Augenblick zu euch spricht, wurde durch ein Lamm dargestellt, und selbst Johannes sah Mich in seinem prophetischen Gesichte so. Dies alles ist darauf zurückzuführen, dass, wenn ihr Mich in jedem Meiner Werke sucht, ihr in der ganzen Schöpfung immer ein Bild des Urhebers des Lebens finden werdet.

4. In Meiner Offenbarung durch Jesus kündigte Ich euch das Kommen des Heiligen Geistes an, und die Menschen glaubten, dass es sich um eine Gottheit handle, die, von ihnen unerkannt, sich in Gott befinde, ohne begreifen zu können, dass, wenn Ich vom Heiligen Geiste sprach, Ich zu euch von dem alleinigen Gott sprach, welcher die Zeit vorbereitete, in der Er sich den Menschen über den menschlichen Verstand geistig mitteilen sollte.

5. Mit diesen Unterweisungen vertraue Ich euch das Schwert des Lichtes und der Wahrheit an, damit ihr mit ihm in der Schlacht kämpft, die Ich euch so oft angekündigt habe; doch Ich sage euch noch einmal, dass diese Waffen, die Ich euch anvertraue, aus Liebe und Gerechtigkeit, Vergebung und Barmherzigkeit gegenüber euren Brüdern bestehen.

6. Nur noch ein paar Jahre verbleiben, um euch Meine Lehre in dieser Form zu geben. Bewahrt Meine Unterweisungen auf, denn Ende 1950 werden diese Kundgebungen enden, und es ist notwendig, dass ihr in der Demut und im Gehorsam stark werdet, damit ihr alle Prüfungen übersteht.

7. Glaubt nicht, dass ihr nur auf geistigem Gebiete kämpfen werdet; nein, Mein Volk: der kommende Kampf wird sich auf allen Gebieten abspielen, damit, was aus seiner Bahn geraten ist, in diese zurückkehre, was stehengeblieben ist, von neuem zur Entwicklung ansetze, und was sich befleckt hat, seine Reinigung erlange.

8. Dann werdet ihr erleben, wie die menschlichen Institutionen selbst in ihren Grundfesten erschüttert werden, wie die Elemente der Natur in heftige Bewegung geraten, wobei sie Verheerungen anrichten und den Glauben der Menschheit auf die Probe stellen.

9. All dies wird nach 1950 geschehen, und wenn ihr diesem Gesetze treu bleiben werdet, werdet ihr alle wechselvollen Geschicke heil überstehen; doch wenn ihr ungehorsam werdet, indem ihr euch von dem abwendet, was Ich euch befohlen habe, so sage Ich euch schon heute: ihr werdet den Prüfungen und entfesselten Elementen preisgegeben sein, und diese werden euren Befehlen nicht mehr gehorchen.

10. Diesen Schmerz will Ich nicht für Mein Volk, das Ich während einer so langen Zeit gelehrt habe; Ich will seinen Frieden, damit es in den Stunden der Prüfung den Gepeinigten ein Wort des Lichtes und des Trostes zu bringen vermag.

11. Wer sehnt sich in dieser Zeit nicht danach, durch den Heiligen Geist erleuchtet zu werden?

12. Wahrlich, wahrlich, Ich sage euch, wenn ihr euch vorzubereiten versteht, werden die Manifestationen gross sein, die ihr nach 1950 schauen werdet.

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Link zum Video – https://www.youtube.com/watch?v=my1Z8vuGi90

Rhema 23.09.2020 Warum so viele Katastrophen wie Orkane, Erdbeben, Dürren & Überschwemmungen?

RhemaWarum geschehen so viele Katastrophen ?… Es sind Weckrufe von Mir

Untugenden, Verfehlungen, Verirrungen
So spricht der Herr…

431. Begreift meine Lehre, um nicht weitere Fehler in eurem Leben zu begehen; denn jede Kränkung, die ihr euren Mitmenschen zufügt, sei es mit Worten oder Werken, wird eine unauslöschliche Erinnerung in eurem Gewissen sein, das euch unversöhnlich Vorhaltungen machen wird.

432. Ich sage euch noch einmal, dass ihr alle benötigt werdet, damit sich der göttliche Plan erfüllt und das so große geistige Elend unter den Menschen ein Ende hat.

433. Solange die Selbstsucht existiert, wird auch der Schmerz existieren. Wandelt eure Gleichgültigkeit, euren Egoismus und eure Verachtung um in Liebe, in Mitgefühl, und ihr werdet erleben, wie bald der Friede zu euch kommen wird.

434. Sucht euren Fortschritt innerhalb des menschlichen Lebens, doch lasst euch niemals von übermäßigem Ehrgeiz beherrschen; denn dann werdet ihr eure Freiheit verlieren, und der Materialismus wird euch versklaven.

435. Ich vergebe eure Verfehlungen, aber gleichzeitig korrigiere Ich euch, damit ihr aus euren Herzen die Selbstsucht vertreibt, weil sie eine der Schwächen ist, die den Geist am tiefsten herabziehen.

436. Ich rühre euch durch das Gewissen an, damit ihr euch eurer Pflichten unter Geschwistern erinnert und auf eurem Wege Liebeswerke und Vergebung sät, wie Ich es euch in der “Zweiten Zeit” lehrte.

437. Heute hat euch die Kraft der Materie und der Einfluss der Welt zu Egoisten gemacht. Aber die Materie ist nicht ewig, auch nicht die Welt und ihr Einfluss, und Ich bin der geduldige Richter, dessen Gerechtigkeit Herr des Lebens und der Zeit ist. Ihr dürft nicht jene richten, die Mich leugnen, denn dann werde Ich euch für schuldiger befinden als sie.

438. Erhob Ich etwa meine Stimme, um meine Henker zu verurteilen? Habe Ich sie nicht mit Liebe und Sanftmut gesegnet? Wenn ihr doch verstündet, dass viele von jenen, die wegen dieses Vergehens zeitweilig auf der Welt in die Irre gingen, sich heute geläutert in der Geistigen Welt befinden!

439. Versucht auch nicht, die verborgenen Gefühle eurer Nächsten aufzudecken, denn in jedem Wesen existiert ein Geheimnis, das nur Ich kennen darf. Doch wenn ihr das entdecken solltet, was – da es nur eurem Bruder gehört – für euch heilig sein soll, so macht es nicht bekannt, zerreißt nicht diesen Schleier, macht ihn lieber dichter.

440. Wie oft habe Ich die Menschen in das Herz ihres Bruders eindringen sehen, bis sie seine moralische oder geistige Blöße entdeckt haben, um sich daran zu ergötzen und es sogleich bekannt zu machen.

441. Keiner von denen, die so das Privatleben eines Mitmenschen entweiht haben, soll sich wundern, wenn ihn jemand auf seinem Lebenswege bloßstellt und verspottet. Er soll dann nicht sagen, dass es die Elle der Gerechtigkeit ist, die ihn misst; denn es wird die Elle der Ungerechtigkeit sein, mit der er seine Mitmenschen gemessen hat.

442. Achtet die andern, bedeckt mit eurem Mantel der Barmherzigkeit die Bloßgestellten und verteidigt den Schwachen gegenüber der Klatschsucht der Menschen.

443. Nicht alle, die “auf Straßen und Gassen umherziehen” und von den Ereignissen vergangener Zeiten sprechen und Prophetien auslegen oder Offenbarungen erläutern, sind meine Boten; denn viele haben jene Botschaften aus Eitelkeit, aus Verbitterung oder aus menschlichem Eigennutz missbraucht, um zu beleidigen und zu richten, um zu demütigen oder zu verletzen, und sogar um zu “töten”.

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