WER MEINE BOTSCHAFT IN DIESER ZEIT LEUGNET – GÖTTLICHE KUNDGABEN – 3. Testament Kapitel 4-2

Göttlicher KundgabenDie Übermittlung Göttlicher Kundgaben

33. Wer an dieser Kundgabe durch das menschliche Verstandesvermögen zweifelt, verhält sich so, als ob er seinen Status der Überlegenheit gegenüber den andern Geschöpfen leugne – als ob er seinen eigenen Geist verneine und sich nicht des geistigen und verstandesmäßigen Niveaus bewusst werden möchte, das er durch unendlich viele Prüfungen, Leiden und Kämpfe erreicht hat.

34. Zu leugnen, dass Ich Mich mittels eures Verstandesvermögens oder eures Geistes kundtue, bedeutet sich selbst zu leugnen und sich auf den Platz der niederen Geschöpfe zu stellen.

35. Wer weiß nicht, dass der Mensch ein Kind Gottes ist? Wer weiß nicht, dass er einen Geist in sich trägt? Warum dann nicht glauben, dass es zwischen dem Vater und seinen Kindern eine oder mehrere Arten geben muss, sich gegenseitig zu verständigen?

36. Da Ich Intelligenz bin, wende Ich Mich an euch mittels eures Verstandesvermögens; da Ich Geist bin, wende Ich Mich an euren Geist. Doch wie wollen jene, die meine Kundgabe leugnen, diese Wahrheit begreifen und annehmen, wenn sie Mich nie als Geist betrachten und erkennen wollten? In ihren Herzen haben sie viele irrige Anschauungen entwickelt, wie jene, zu meinen, dass Ich ein göttliches Wesen mit menschlicher Gestalt bin, das durch Symbole und Bilder versinnbildlicht werden muss, um durch sie mit Mir in Verbindung zu treten.

37. Im Laufe der Jahrhunderte haben sich die Menschen, die Mich auf diese Weise suchten, an die Stummheit ihrer Bildnisse und Skulpturen gewöhnt, vor denen sie beten und Riten darbringen, und in ihren Herzen hat sich schließlich die Auffassung herangebildet, dass niemand würdig ist, Gott zu schauen, zu hören oder zu fühlen. Indem sie sagen, dass Ich unendlich viel zu hoch bin, um Mich den Menschen zu nahen, glauben diese, Mir eine bewundernde Huldigung darzubringen. Doch sie irren sich; denn wer behauptet, dass Ich zu groß sei, um Mich mit so kleinen Geschöpfen wie dem Menschen abzugeben, ist ein Ignorant, der das Schönste leugnet, was mein Geist euch offenbart hat: die Demut.

38. Wenn ihr an Christus glaubt, wenn ihr behauptet, Christen zu sein, dürft ihr keine solch unsinnigen Vorstellungen hegen wie diejenige, zu meinen, dass ihr es nicht wert seid, dass euer Herr sich euch nähert. Habt ihr vergessen, dass gerade euer christlicher Glaube auf jenem Beweis Göttlicher Liebe beruht, als das “Wort” Gottes Mensch wurde? Welche greifbarere und menschlichere Annäherung konnte noch mehr dem Auffassungsvermögen der sündigen und fleischlichen Menschen mit verfinsterten Seelen und schwachem Geist entgegenkommen als jene, in der Ich sie meine Göttliche Stimme, zu Menschenwort geworden, vernehmen ließ?

39. Dies war der größte Beweis von Liebe, Demut und Mitleid mit den Menschen, den Ich mit Blut besiegelte, damit euch immer vor Augen bliebe, dass niemand Meiner unwürdig ist, da Ich gerade um derer willen, die am meisten im Schlamm, im Dunkel und in den Lastern verloren waren, mein Wort Mensch werden ließ und den Lebenssaft meines Blutes vergoss.

40. Weshalb verneinen dann eben jene, die all dies glauben, jetzt meine Gegenwart und Kundgabe? Weshalb suchen sie zu behaupten, dass dies nicht möglich sei, weil Gott unendlich ist und der Mensch viel zu tiefstehend, viel zu unbedeutend und unwürdig sei? Wahrlich, Ich sage euch, wer meine Kundgabe in dieser Zeit leugnet, leugnet auch meine Gegenwart auf der Welt in jener “Zweiten Zeit” und leugnet auch meine Liebe und meine Demut.

41. Für euch, die Sünder, ist es nur natürlich, dass ihr euch in eurer Sünde ferne von Mir fühlt. Ich dagegen fühle, dass, je mehr Verfehlungen ihr begeht und je mehr ihr euren Geist und eure Seele befleckt, es umso notwendiger ist, dass Ich Mich euch zuwende, um euch das Licht zu geben, euch die Hand zu reichen, um euch zu heilen und zu retten.

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