Totengedenken, Reliquien, Heilige, Feste – Christentum, Kirchen & Kulte 3. Testament Kapitel 14-2

TotengedenkenDAS DRITTE TESTAMENT Kapitel 14 – Christentum, Kirchen und Kulte
Offenbarungen Jesu Christi

Totengedenken

51. Die Menschen halten an ihren Traditionen und Bräuchen fest. Es ist verständlich, dass sie eine unauslöschliche Erinnerung an die Menschen haben, deren Körper sie ins Grab gesenkt haben, und sie der Ort anzieht, wo sie deren Überreste beerdigten. Doch wenn sie sich in den wirklichen Sinn des materiellen Lebens vertiefen würden, würden sie erkennen, dass jener Körper bei seiner Auflösung Atom für Atom zu jenen Naturreichen zurückkehrt, aus denen er gebildet wurde, und das Leben sich weiter entfaltet.

52. Aber der Mensch hat infolge des fehlenden Studiums des Geistigen zu allen Zeiten eine Kette von fanatischen Kulten für den Körper geschaffen. Er versucht das materielle Leben unvergänglich zu machen und vergisst den Geist, der das ist, was in Wahrheit ewiges Leben besitzt. Wie weit sind sie noch davon entfernt, das Geistige Leben zu verstehen!

53. Jetzt versteht ihr, dass es unnötig ist, an jene Orte Gaben zu bringen, wo ein Grabstein, welcher “Tod” ausdrückt, “Auflösung und Leben” zum Ausdruck bringen sollte; denn dort ist die Natur in voller Blüte, dort ist Erdreich, das fruchtbarer und unerschöpflicher Schoß von Geschöpfen und Lebensformen ist.

54. Wenn diese Lehren begriffen sind, wird die Menschheit dem Materiellen seinen Stellenwert und dem Göttlichen den seinen zu geben verstehen. Dann wird der abgöttische Kult für die Vorausgegangenen verschwinden.

55. Der Mensch soll seinen Schöpfer von Geist zu Geist erkennen und lieben.

56. Die Altäre sind Trauerflore und die Grabmäler sind ein Beweis für Unwissenheit und Abgötterei. Ich vergebe alle eure Verfehlungen, aber Ich muss euch wirklich wachrütteln. Meine Unterweisung wird verstanden werden und die Zeit wird kommen, in der die Menschen die materiellen Gaben durch hohe Gedanken ersetzen. (245, 16 – 21)

Materielle Symbole, Kreuze und Reliquien

57. In der “Ersten Zeit” kanntet ihr die Symbole: das Tabernakel oder Heiligtum, das die Bundeslade behütete, in der die Gesetzestafeln aufbewahrt waren. Als jene Sinnbilder ihre Aufgabe erfüllt hatten, beseitigte sie mein Wille von der Erde, entzog sie den Blicken der Menschen, damit die Welt nicht in Abgötterei geriete; aber den Sinngehalt oder die Essenz jener lehrreichen Symbole ließ Ich im Geiste meiner Diener geschrieben bestehen.

58. In der “Zweiten Zeit”, nachdem das Opfer Christi vollbracht war, ließ Ich das höchste Symbol des Christentums verschwinden, das Kreuz, zusammen mit der Dornenkrone, dem Kelch und allem, was von Seiten der Menschheit zum Objekt schwärmerischer Verehrung hätte werden können. (138, 36)

59. Die Menschheit sah Jesus leiden, und seine Lehre und sein Zeugnis wird von euch geglaubt. Wozu Ihn weiterhin in euren Skulpturen kreuzigen? Genügen euch die Jahrhunderte nicht, die ihr damit verbracht habt, ihn als Opfer eurer Schlechtigkeit zur Schau zu stellen?

60. Statt meiner in den Martern und im Todeskampfe Jesu zu gedenken – warum gedenkt ihr nicht meiner Auferstehung voll Licht und Herrlichkeit?

61. Es gibt manche, die beim Anblick eurer Bilder, die Mich in der Gestalt Jesu am Kreuze darstellen, zuweilen geglaubt haben, dass es sich um einen schwächlichen, feigen oder furchtsamen Menschen handelte, ohne daran zu denken, dass Ich Geist bin und zum Vorbild für die ganze Menschheit das erlitten habe, was ihr Opferung nennt und was Ich Liebespflicht nenne.

62. Wenn ihr darüber nachdenkt, dass Ich eins war mit dem Vater, so denkt daran, dass es keine Waffen, noch Gewalten, noch Foltern gab, die Mich hätten beugen können; doch wenn Ich als Mensch litt, blutete und starb, so geschah es, um euch mein erhabenes Vorbild der Demut zu geben.

63. Die Menschen haben die Größe jener Lektion nicht begriffen, und überall errichteten sie das Bild des Gekreuzigten, das eine Schande für diese Menschheit darstellt, welche ihn – ohne Liebe und Achtung für Jenen, den sie zu lieben behauptet – fort und fort kreuzigt und täglich verwundet, indem die Menschen das Herz ihrer Mitmenschen verletzen, für welche der Meister sein Leben gab. (21, l5 – 19)

64. Ich würde euch nicht verurteilen, wenn ihr von der Erde selbst das letzte Kreuz verschwinden ließet, mit dem ihr euren christlichen Glauben versinnbildlicht, und als Ausgleich jenes Symbol durch die wahrhaftige Liebe untereinander ersetzen würdet; denn dann würden euer Glaube und eure äußerliche Gottesverehrung zu einer Verehrung und einem Glauben des Geistes, was dem entspricht, was Ich von euch erwarte.

65. Wenn eure Gottesdienste und eure Symbole wenigstens die Kraft hätten, um eure Kriege zu verhindern, um euch nicht ins Laster versinken zu lassen, um euch im Frieden zu erhalten. Aber seht, wie ihr über alles hinweggeht, was nach euren Worten heilig ist; seht, wie ihr das mit Füßen tretet, was ihr für göttlich gehalten habt.

66. Ich sage euch noch einmal: es wäre besser für euch, wenn ihr keine einzige Kirche, nicht einen Altar, kein einziges Symbol oder Bildnis auf der ganzen Erde hättet, aber mit dem Geiste zu beten und euren Vater zu lieben verstündet und an Ihn zu glauben vermöchtet ohne das Bedürfnis nach Stellvertretern, und dass ihr euch lieben würdet, wie Ich euch in meiner Lehre unterwiesen habe. Dann wäret ihr gerettet, würdet auf dem Wege gehen, der durch meine Blutspuren gekennzeichnet ist – Spuren, mit denen Ich kam, die Wahrheit meiner Unterweisungen zu besiegeln. (280, 69 – 70)

Heiligenverehrung

67. Ich gebe euch diese Belehrungen, weil ihr die Geistwesen vieler Gerechter zu Heiligen erklärt habt, die ihr bittet und verehrt, als ob sie Götter wären. Wie viel Unwissenheit, Menschheit! Wie können die Menschen die Heiligkeit und Vollkommenheit eines Geistwesens beurteilen, nur aufgrund ihrer menschlichen Werke?

68. Ich bin der Erste, wenn es darum geht, euch zu sagen, dass ihr euch die guten Beispiele zum Vorbild nehmen sollt, die eure Brüder mit ihren Werken, mit ihrem Leben, mit ihrer Tugend geschrieben haben; und Ich sage euch auch, dass ihr, wenn ihr an sie denkt, ihren geistigen Beistand und ihren Einfluss erhoffen dürft. Doch weshalb errichtet ihr ihnen Altäre, die nur dazu dienen, die Demut jener Geistwesen zu beleidigen? Warum schafft man Kulte um ihr Andenken, als ob sie die Gottheit wären, und setzt sie an die Stelle des Vaters, den man über der Verehrung der eigenen Brüder vergisst? Wie leidvoll ist für diese der Ruhm gewesen, den ihr ihnen hier habt zuteil werden lassen!

69. Was wissen die Menschen von meinem Urteil über jene, die sie Heilige nennen? Was wissen sie über das Geistige Leben jener Wesenheiten oder über den Ort, den sich jeder beim Herrn errungen hat?

70. Niemand denke, dass Ich mit diesen Offenbarungen aus euren Herzen die Verdienste löschen will, die meine Diener unter den Menschen erbracht haben – im Gegenteil, Ich will, dass ihr wisst, dass die Gnade groß ist, die sie bei Mir gefunden haben, und dass Ich euch durch ihre Gebete vieles gewähre; aber es ist notwendig, dass ihr eure Unwissenheit beseitigt, aus der der religiöse Fanatismus, die Abgötterei und der Aberglauben entspringen.

71. Wenn ihr fühlt, dass der Geist jener Wesenheiten über eurer Lebenswelt waltet, so vertraut ihnen, die Teil der Geistigen Welt sind, damit ihr und sie im Wege des Herrn vereint das Werk der geistigen Brüderlichkeit vollbringt – jenes Werk, das Ich als Resultat all meiner Unterweisungen erwarte. (115, 52 – 56)
Kirchenfeste

72. An diesem Tag, an dem die Menschenscharen mit großem Geschrei zu ihren Kirchen eilen, um den Augenblick zu feiern, in dem der Himmel sich öffnete, um Mich zu empfangen, sage Ich euch, dass all dies nur eine Tradition ist, um die Herzen der Menschen zu beeindrucken. Es sind nur Rituale, die heute meine Göttliche Passion materialisieren.

73. Ihr sollt dieser Tendenz nicht folgen, indem ihr Altäre und Sinnbilder aufstellt. Macht keine Darstellungen heiliger Geschehnisse, und verwendet keine besonderen Gewänder, um aufzufallen, denn all dies ist abgöttischer Kult.

74. Ruft Mich mit dem Herzen, ruft euch meine Unterweisung ins Gedächtnis und folgt meinen Beispielen. Bietet Mir den Tribut eurer Besserung an, und ihr werdet fühlen, wie die Pforten des Himmels sich öffnen, um euch zu empfangen.

75. Meidet die falschen und profanen Darstellungen, die man von Mir und meiner Passion macht, denn niemand kann Mich verkörpern. Lebt mein Vorbild und meine Unterweisung. Wer also tut, wird seinen Meister auf Erden verkörpert haben. (131, 11 – 13, 16)

76. Menschheit: In diesen Tagen, in denen ihr der Geburt Jesu gedenkt, lasst ihr den Frieden in eure Herzen einziehen und erscheint ihr wie eine vereinigte und glückliche Familie.

77. Ich weiß, nicht alle Herzen fühlen eine aufrichtige Freude, wenn sie meines Kommens zur Welt in jener Zeit gedenken. Sehr wenige sind es, die sich Zeit für Besinnung und Sammlung nehmen und zulassen, dass die Freude eine innerliche ist und dass das Fest des Gedenkens sich im Geiste vollzieht.

78. Heute wie zu allen Zeiten haben die Menschen aus den Gedenktagen profane und sinnentleerte Feste gemacht, um Vergnügungen für die Sinne zu suchen, weit entfernt von dem, was die Freuden des Geistes sein sollen.

79. Wenn die Menschen diesen Tag dazu gebrauchen würden, ihn dem Geiste zu widmen, indem sie über die Göttliche Liebe nachdenken, deren unumstößlicher Beweis die Tatsache war, dass Ich Mensch wurde, um mit euch zu leben – wahrlich, Ich sage euch, euer Glaube würde im Höchsten eures Wesens erstrahlen, und er wäre der Stern, der euch den Weg weisen würde, der zu Mir führt. Eurer Geist wäre derart von Güte durchdrungen, dass ihr auf eurem Lebenswege die Bedürftigen mit Wohltaten, Trost und Zärtlichkeit überschütten würdet. Ihr würdet euch mehr als Geschwister fühlen, würdet euren Beleidigern von Herzen verzeihen. Ihr würdet euch von Zärtlichkeit erfüllt fühlen beim Anblick der Verstoßenen, jener Kinder ohne Eltern, ohne Obdach und ohne Liebe. Ihr würdet an die Völker ohne Frieden denken, wo der Krieg alles Gute, Edle und Heilige des menschlichen Lebens zerstört hat. Dann würde euer Gebet rein zu Mir empor dringen und Mir sagen: ” Herr, welches Recht auf Frieden haben wir, solange es so viele Geschwister von uns gibt, die furchtbar leiden?”

80. Meine Antwort darauf wäre dies: Da ihr den Schmerz eurer Mitmenschen empfandet und ihr gebetet und Mitgefühl gehabt habt, so versammelt euch in eurem Heim, setzt euch an den Tisch und freut euch in jener gesegneten Stunde, denn Ich werde dort gegenwärtig sein. Habt keine Bedenken, fröhlich zu sein, obwohl ihr wisst, dass es in jenem Augenblick viele gibt, die leiden; denn wahrlich, Ich sage euch, wenn eure Freude aufrichtig ist, wird von ihr ein Hauch von Frieden und von Hoffnung ausströmen, der die Notleidenden wie ein Liebeswehen berühren wird.

81. Niemand meine, dass Ich aus euren Herzen das reinste Fest auslöschen will, das ihr im Jahresverlauf feiert, wenn ihr der Geburt Jesu gedenkt. Ich will euch nur lehren, der Welt das zu geben, was ihr zusteht, und dem Geist, was ihm zukommt; denn wenn ihr so viele Feste begeht, um menschliche Ereignisse zu feiern – warum überlasst ihr dieses Fest nicht dem Geist, damit er, zum Kind geworden, herbeikommt, um Mir sein Geschenk der Liebe darzubringen, damit er die Schlichtheit der Hirten erlangt, um Mich anzubeten, und die Demut der Weisen, um seinen Nacken zu beugen und sein Wissen vor dem Herrn der wahren Weisheit darzubringen?

82. Ich will nicht die Freude dämpfen, die in diesen Tagen das Leben der Menschen umgibt. Es ist nicht nur die Macht einer Tradition – es liegt daran, dass meine Barmherzigkeit euch berührt, mein Licht euch erhellt, meine Liebe euch wie ein Mantel umhüllt. Dann fühlt ihr das Herz voller Hoffnung, Freude und Zärtlichkeit, erfüllt von dem Bedürfnis, etwas zu schenken, zu erleben und zu lieben. Nur lasst ihr jene Gefühle und Eingebungen nicht immer in ihrer wahren Hochherzigkeit und Lauterkeit zum Ausdruck kommen; denn ihr vergeudet jene Freude in Vergnügungen der Welt, ohne zuzulassen, dass der Geist, um dessentwillen der Erlöser zur Welt kam, jenen Augenblick durchlebt, in jenes Licht eingeht, sich läutert und gerettet wird. Denn jene Göttliche Liebe, die Mensch wurde, ist ewig gegenwärtig auf dem Lebenswege eines jeden Menschen, damit er in ihr das Leben finde. (299, 43 – 48)

Die Gegenwart Gottes trotz falscher Kultformen

83. Da der Mensch vermaterialisiert ist, muss er Mich über den sinnfälligen Kult suchen, und da die Augen seines Geistes nicht offen sind, muss er mein Abbild schaffen, um Mich zu sehen. Da er sich geistig nicht empfindsam gemacht hat, verlangt er immer materielle Wunder und Beweise, um an mein Dasein zu glauben, und stellt Mir Bedingungen, um Mir zu dienen, Mir nachzufolgen, Mich zu lieben, und Mir für das, was Ich ihm gebe, etwas zurückzugeben. So sehe Ich alle Kirchen, alle Religionsgemeinschaften, alle Sekten, die die Menschen auf der ganzen Erde geschaffen haben. Sie sind durchdrungen von Materialismus, von Fanatismus und Abgötterei, von Geheimniskrämerei, Betrug und Entweihungen.

84. Was nehme Ich davon an?: Nur die Absicht. Was gelangt zu Mir von alledem?: Die geistige oder körperliche Bedürftigkeit meiner Kinder, ihr bisschen Liebe, ihr Verlangen nach Licht. Dies ist es, was Mich erreicht, und Ich bin bei allen. Ich blicke nicht auf Kirchen, noch auf Formen, auf Riten. Ich komme zu allen meinen Kindern gleichermaßen. Ich empfange ihren Geist im Gebet. Ich ziehe ihn an meine Brust, um ihn zu umarmen, damit er meine Wärme fühlt und diese Wärme Anreiz und Ansporn ist auf seinem Wege der Heimsuchungen und Prüfungen. Aber deshalb, weil Ich die gute Absicht der Menschheit annehme, muss Ich nicht zulassen, dass sie ewig im Dunkeln bleibt, eingehüllt in ihre Abgötterei und ihren Fanatismus.

85. Ich will, dass der Mensch erwacht, dass der Geist sich zu Mir erhebt und in seiner Erhebung die wahre Herrlichkeit seines Vaters schauen kann und den falschen Glanz der Liturgien und Riten vergisst. Ich will, dass wenn er seinen wahren Aufstieg erreicht, er sich erneuert, sich von den menschlichen Nöten frei macht und die Sinnengebundenheit, die Leidenschaften, die Laster überwindet und sich selbst findet; damit er niemals zum Vater sagt, dass er ein Erdenwurm ist; damit er weiß, dass der Vater ihn zu seinem Bild und Gleichnis geschaffen hat. (360, 14 – 16)

86. Viele Religionsgemeinschaften gibt es auf Erden, und in ihrer Mehrheit sind sie auf den Glauben an Christus gegründet. Dennoch lieben sie sich untereinander nicht, noch erkennen sie sich gegenseitig als Jünger des Göttlichen Meisters an.

87. Meint ihr nicht, dass wenn sie alle meine Lehre verstünden, sie dieselbe in Anwendung gebracht hätten, indem sie die Konfessionen zur Versöhnung und zum Frieden geleitet hätten? Doch dem war nicht so. Sie alle haben sich distanziert zueinander verhalten, wodurch sie die Menschen geistig trennten und entzweiten, die sich dann als Feinde oder Fremde betrachten. Jeder sucht Mittel und Argumente, um den andern zu beweisen, dass er der Besitzer der Wahrheit ist und dass die andern sich irren. Doch niemand hat die Kraft und den Mut, für die Vereinigung aller zu kämpfen, noch hat jemand den guten Willen, um zu entdecken, dass in jeder Glaubensüberzeugung und in jeder Gottesverehrung etwas Wahrheit enthalten ist. (326, 19 – 20)

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