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Tod und Auferstehung

URTEIL & BARMHERZIGKEIT ❤️ VERKÜNDET NICHT DIE HÖLLE DER KIRCHE DER MENSCHEN ❤️ TROMPETE GOTTES

Offenbarung 20 Gericht GottesURTEIL & BARMHERZIGKEIT

28. August 2010 – Von Dem Herrn, Unserem Gott und Erlöser – Das Wort des Herrn gesprochen zu Timothy, während einer Online Zusammenkunft – für einen Bruder in Christus und für all Jene, die Ohren haben und hören – Betreffend dem Urteil für Jene, die am Ende der 1000 Jahre auferweckt werden

Das sagt Der Herr… In der Vollendung werden Alle gerichtet gemäss ihren Werken und sie werden sicherlich sterben… Denn Niemand wird durch Werke errettet…

Doch falls an jenem Tag Einer ehrlich bereut und den Namen des Erlösers anruft, mit echter Reue im Herzen, wird Derjenige nicht gerichtet werden… Dieser wird vom Gericht ins Leben übertreten… Genau wie ihr… und genau wie Jene davor… Denn Ich bin Der Herr, euer Gott, dessen Barmherzigkeit ohne Ende ist…

Denn das Versprechen gilt für immer… Und Alle, die zu Mir kommen, werde Ich bestimmt nicht zurückweisen.

Doch versteht dies… Ich schaue in die Herzen und kenne die Wahrheit der Worte, die der Mund spricht, denn das Herz kann nicht lügen. Deshalb werden Viele an jenem Tag rufen und grosse Völkerscharen werden Meinen Namen um Gnade bitten, doch Jene, die für den Tod bestimmt sind, werden ihre passende Belohnung empfangen und Jene, die für das Leben bestimmt sind, werden eintreten… Das ist Urteil und Gnade entsprechend der Wahrheit.

Deshalb, wenn die Massen gerichtet werden, werden sie tatsächlich gerichtet gemäss ihren Werken, denn die Bücher werden offen sein und ihre Werke werden öffentlich gemacht… Ja, auch jedes nutzlose Wort wird geprüft werden und die Verantwortlichkeit zugeordnet. Und es wird vergolten werden entsprechend ihrer Taten, mit welchen sie sich selbst verurteilt haben. Doch Jene, die sich vor Mir demütigen und Verantwortung übernehmen für ihre Werke, indem sie ihre Taten mit grosser Reue gestehen vor dem Heiligen und Seinen Namen anrufen, Jene werden sicherlich Gnade empfangen auf eine andere Weise…

Denn Der Heilige und Seine Werke stehen jetzt an ihrer Stelle, um Fürsprache für sie einzulegen… Und Seine Werke sind Leben und nicht Tod. Seine Werke vertreiben das Gericht… Da bleiben nur Erlösung und Leben, mit weit geöffneten Armen.

Und du Mein Sohn wirst dort sein und viele Andere mit dir. Und du wirst ausserhalb der Tore stehen und bezeugen, du wirst es mit lauter Stimme bezeugen vor den Massen… Schau, du wirst Engel und Sünder gleichermassen richten… Du wirst die Verkündigung Des Herrn ausrufen, ja gemeinsam und einstimmig. Einige werden aus den Massen herauskommen und Viele mehr werden verurteilt werden. Die Verurteilten werden in die Stille eintreten und von ihren Taten ruhen, sie werden sich von dem Bösen entfernen, worin sie gewandelt sind, denn es hat sie müde werden lassen. Und sie sollen ruhen, ausgelöscht für immer, denn auch in der Zerstörung der Bösen ist Meine Gnade offenbart… Aber die neu Erlösten werden in die Stadt eintreten und mit grossem Jubel begrüsst werden.

Dies habe Ich gesprochen und so wird es gemacht werden. Seht, der Schöpfer von Himmel und Erde hat zu Seinem Diener gesprochen, den Er liebt und hat ihm einen flüchtigen Einblick gewährt, um sein besorgtes Herz zu beruhigen…

Vertraut in Meine Herrlichkeit und versucht nicht mehr Mein Wort bis zum Buchstaben zu verstehen, noch ergreift es, als ob es vollständig begriffen werden könnte von irgendeinem Menschen. Versucht vielmehr Mich zu kennen, wie Ich bin… Aus diesem Wissen fliesst Erkenntnis in die Herzen all Jener, die Mich lieben… Und sie werden Frieden haben, denn Ich habe sie geliebt. Mein Wille ist, dass sie kommen, um in Meiner Liebe zu wandeln und Mich zu kennen, wie Ich bin… Denn die Offenbarung Meiner Liebe ist Erkenntnis und öffnet die Türe zum echten Wissen, wer Ich bin.

Deshalb, ruht in Meiner Liebe und sucht zuerst das Königreich und Meine Gerechtigkeit… Und schaut, wie rasch euch all diese Dinge gegeben werden… Ich bin der Herr.

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My Birth… The true Christmas Story Part 2/2 ❤️ Jesus reveals the Gospel of James thru Jakob Lorber
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URTEIL & BARMHERZIGKEIT ❤️ VERKÜNDET NICHT DIE HÖLLE DER KIRCHE DER MENSCHEN ❤️ TROMPETE GOTTES

was ist der zweite TodVerkündet NICHT die Hölle der Kirche der Menschen…

14. Januar 2006 – Von Dem Herrn, Unserem Gott und Erlöser – Das Wort Des Herrn gesprochen zu Timothy für all Jene, die Ohren haben und hören

Das sagt Der Herr… Hört zu, all ihr Kirchen der Menschen! Soll Ich, ja Ich, Meine Geliebten quälen, Jene, die laufend gequält werden von ihm, der Qual als Gewand trägt?!… Satan ist der Peiniger!…

Durch euren eigenen Mund habt ihr unwissend euren Gott Satan genannt! Tut deshalb Busse und bereinigt eure Wege und eure Taten! Gebt all eure verdorbenen und bösen Lehren auf!… Werdet wieder ein Kind Gottes und lernt aufrecht zu gehen in Mir, indem ihr Andere zur Liebe führt, durch Liebe und nicht durch Angst.

Meine Kinder, der zweite Tod ist jenes Grab, woraus Einer nicht hochgehoben noch aufgeweckt werden wird. Denn sie wurden hinaus geworfen, in die äussere Finsternis, für immer getrennt von Gott und von ihrem Teil am Leben. Diese wissen überhaupt nichts, sie kehren zu dem zurück, woraus sie geformt wurden. Geliebte, DIES ist der ewige Zustand Meiner Strafe für Jene, die den Tod gewählt haben, denn sie haben Das Geschenk abgelehnt, worin das ewige Leben besteht. Also sind Jene in der Verdammnis tot, keinesfalls sind sie Teil der Lebenden, noch leben sie in Qual… Ihr Erbe ist verloren, sie wurden ausgelöscht, gebrochene, ehrlose Gefässe, die noch einmal von der Erde empfangen wurden.

Deshalb hört auf, euren Gott zu lästern! Und habt grösseres Verständnis von Meiner Gnade, die für immer anhält… Denn Mein Sohn schlief in den niedrigeren Teilen der Erde in Seiner Grabstätte, für drei Tage und drei Nächte… Auf keinen Fall stieg Er hinab in die Sünden der menschlichen Vorstellungen!

Er ist das reine Licht. Niemals hat Er irgend einen Anteil an der Dunkelheit gehabt! Schaut, Er wird sie völlig zerstören! Denn ER IST AUFERSTANDEN!…

Und all Jene, die an Ihn glauben und in Seinen Wegen wandeln, werden auch emporsteigen und leben und Ihm in der Luft begegnen… Und für immer werden sie mit ihrem Herrn und ihrem Gott zusammen sein, wo Alle Gnade und Liebe finden werden.

Der Herr erklärt… Mein Urteil & Meine Barmherzigkeit

28. August 2010 – Von Dem Herrn, Unserem Gott und Erlöser – Das Wort des Herrn gesprochen zu Timothy, während einer Online Zusammenkunft – Für einen Bruder in Christus und für all Jene, die Ohren haben und hören – Betreffend dem Urteil für Jene, die am Ende der 1000 Jahre auferweckt werden

Das sagt Der Herr… In der Vollendung werden Alle, die gerichtet wurden entsprechend ihren Werken, gewiss sterben… Denn Niemand wird durch Werke errettet…

Doch wenn an jenem Tag Jemand den Namen der Erlösung anruft, in wahrer Buße, mit aufrichtiger Reue in ihrem Herzen, werden sie nicht gerichtet werden… Sie werden vom Gericht ins Leben übertreten… Genauso wie ihr und wie Jene vor ihnen… Denn Ich bin Der Herr euer Gott, dessen Barmherzigkeit ohne Ende ist… Denn das Versprechen endet nie… Und Alle, die zu Mir kommen, werde Ich auf keinen Fall abweisen.

Doch versteht dies… Ich schaue auf das Herz und kenne die Wahrheit der Worte, die der Mund spricht, denn das Herz kann nicht lügen. Deshalb werden Viele hinausrufen an jenem Tag, grosse Scharen werden Meinen Namen um Barmherzigkeit anflehen, doch Jene, die für den Tod bestimmt sind, werden ihren gebührenden Lohn erhalten und Jene, die zum Leben bestimmt sind, werden ins Leben eintreten… Das ist Urteil und Barmherzigkeit, entsprechend der Wahrheit.

Wenn also die Scharen gerichtet werden, werden sie wirklich ihren Werken entsprechend gerichtet, denn die Bücher werden aufgeschlagen und ihre Werke bekannt gemacht werden… Auch jedes müssige Wort wird geprüft und die Verantwortlichkeit zugeordnet werden. Und es wird ihnen vergolten werden nach ihren Taten, mit denen sie sich selbst verurteilt haben. Doch Jene, die sich vor Mir demütigen, die Verantwortung übernehmen für ihre Werke, die ihre Taten mit grosser Reue gestehen vor Dem Heiligen und Seinen Namen anrufen, werden ganz sicher Barmherzigkeit einer anderen Art empfangen…

Denn Der Heilige und Seine Werke stehen jetzt an ihrer Stelle und setzen sich für sie ein… Und Seine Werke sind Leben und nicht Tod. Seine Werke vertreiben das Gericht… Es bleibt nur Erlösung und Leben, mit weit offenen Armen.

Schau, Mein Sohn, du wirst dort sein und viele Andere mit dir. Und ihr werdet vor den Toren stehen und mit lauter Stimme vor der Menge Zeugnis ablegen… Seht, ihr werdet Engel und böse Menschen gleichermassen richten… Ihr werdet die Verkündigung Des Herrn ausrufen, gemeinsam, mit einer Stimme.

Und Einige werden aus der Menge herauskommen und viele Andere werden verurteilt werden. Die Verurteilten werden in die Stille eintreten und von ihren Taten ruhen und von dem Bösen, in dem sie gewandelt sind, ablassen, denn es hat sie ermüdet. Und sie werden ruhen, da sie für immer ausgelöscht sind, denn selbst durch die Zerstörung der Bösen wird Meine Barmherzigkeit offenbart… Aber die neu Erlösten werden in die Stadt eintreten und mit grossem Jubel begrüsst werden.

So habe Ich es gesprochen, so wird es geschehen. Seht, der Schöpfer des Himmels und der Erde hat zu seinem Diener gesprochen, den er liebt und hat ihm jenen flüchtigen Einblick gewährt, um sein besorgtes Herz zu beruhigen…

Vertraut auf Meine Herrlichkeit und versucht nicht mehr, Mein Wort dem Buchstaben gemäss zu verstehen, noch es zu ergreifen, als ob es von irgendeinem Menschen vollständig erfasst werden kann. Trachtet vielmehr danach, Mich zu kennen, wie Ich bin… Aus dieser Erkenntnis fliesst das Verständnis in die Herzen all Jener, die Mich lieben… Und sie werden Frieden haben, denn Ich habe sie geliebt. Denn Mein Wille ist, dass sie in Meiner Liebe verweilen und Mich erkennen, wie Ich bin… Denn die Offenbarung Meiner Liebe ist Verständnis und öffnet die Tür zur wahren Erkenntnis, wer Ich bin.

Deshalb ruht in Meiner Liebe und sucht zuerst Das Königreich und Meine Gerechtigkeit… Und schaut, wie schnell all diese Dinge euch hinzugefügt werden… Ich bin Der Herr.

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LEIDEN, TOD & AUFERSTEHUNG VON JESUS ❤️ Jesus Christus offenbart Das Dritte Testament Kapitel 12

DAS DRITTE TESTAMENT Kapitel 12 – Offenbarungen Jesu Christi
Leiden, Tod und Auferstehung

Lebenslange Mühen und Leiden Jesu
So spricht der Herr…

1. Ich lebte unter den Menschen und machte aus meinem Leben ein Vorbild, ein Lehrbuch. Ich lernte alle Leiden kennen, die Versuchungen und die Kämpfe, die Armut, die Arbeit und die Verfolgungen. Ich erlebte die Ablehnung durch die Angehörigen, die Undankbarkeit und den Verrat; die langen Tageswerke, den Hunger und den Durst, den Spott, die Einsamkeit und den Tod. Ich ließ zu, dass die ganze Last der menschlichen Sünde auf Mich fiel. Ich erlaubte, dass der Mensch meinen Geist in meinem Worte und in meinem durchbohrten Körper erforschte, wo man selbst die letzte meiner Rippen sehen konnte. Obwohl Gott, wurde Ich zu einem Spottkönig, zu einem Entblößten gemacht und musste auch noch das Kreuz der Schande tragen und damit den Hügel hinaufsteigen, wo die Räuber starben. Dort endete mein menschliches Leben als ein Beweis dafür, dass Ich nicht nur der Gott des Wortes bin, sondern der Gott der Taten. (217, 11)

2. Als die Stunde nahte und das Abendmahl zu Ende war, hatte Jesus seinen Jüngern die letzten Anweisungen gegeben. Er brach auf zum Olivengarten, wo er zu beten pflegte, und sprach zum Vater: “Herr, wenn es möglich ist, so nimm diesen Kelch von mir. Doch nicht mein, sondern Dein Wille geschehe.” Dann näherte sich jener meiner Jünger, der Mich ausliefern sollte, begleitet von einer Schar, die Mich festnehmen würde. Als jene fragten: “Wer ist Jesus, der Nazarener?” näherte sich Judas seinem Meister und küsste ihn. Im Herzen jener Männer war Furcht und Betroffenheit, als sie die ruhige Gefasstheit Jesu sahen, und sie fragten noch einmal: “Wer ist Jesus?” Da ging Ich auf sie zu und sagte ihnen: “Hier bin Ich, Ich bin’s”. Da begann meine Passion.

3. Sie brachten Mich vor Priester, Richter und Machthaber. Sie verhörten Mich, urteilten über Mich und klagten Mich an, gegen das Gesetz Moses zu verstoßen und ein Reich schaffen zu wollen, welches das des Kaisers zerstören sollte. (152,6 – 7)

Der Verrat des Judas

4. Erinnert ihr euch nicht, bei wie vielen Gelegenheiten Ich meine Liebe offenbarte, nicht nur bei denen die an Mich glaubten, sondern auch bei jenem, der Mich verriet, und bei denen, die Mich verfolgten und richteten? Jetzt könntet ihr Mich fragen, was der Grund war, der Mich bewog, all jene Verhöhnungen zuzulassen. Und Ich antworte euch: Es war notwendig, dass Ich ihnen völlige Freiheit der Gedanken und des Handelns ließ, um passende Gelegenheiten zu schaffen, Mich zu offenbaren, und damit alle die Barmherzigkeit und Liebe erfahren würden, die Ich die Welt lehrte.

5. Ich bewog das Herz des Judas nicht, Mich zu verraten; er war Werkzeug eines bösen Gedankens, als sein Herz von Finsternis erfüllt war. Doch angesichts der Untreue jenes Jüngers zeigte Ich ihm meine Vergebung.

6. Es wäre nicht nötig gewesen, dass einer der Meinen Mich verriet, um euch jenes Beispiel von Demut zu geben. Der Meister hätte sie bei jeder beliebigen Gelegenheit bewiesen, die ihm die Menschen geboten hätten. Jenem Jünger fiel es zu, das Werkzeug zu sein, durch das der Meister der Welt seine Göttliche Demut zeigte. Auch wenn ihr dachtet, dass es die Schwachheit jenes Menschen war, die den Tod Jesu herbeiführte, so sage Ich euch, dass ihr im Irrtum seid; denn Ich kam, um Mich euch ganz hinzugeben, und wenn es nicht auf diese Art gewesen wäre, so könnt ihr sicher sein, dass es auf andere Weise geschehen wäre. Darum habt ihr kein Recht, jenen zu verfluchen oder zu richten, der euer Bruder ist, welchem in einem Augenblick der Verfinsterung die Liebe und die Treue fehlte, die er seinem Meister schuldete. Wenn ihr ihm die Schuld an meinem Tode gebt – warum segnet ihr ihn nicht, da ihr wisst, dass mein Blut für die Rettung aller Menschen vergossen wurde? Es wäre besser für euch, zu beten und zu bitten, dass niemand von euch in Versuchung falle, denn die Heuchelei der Schriftgelehrten und Pharisäer existiert noch immer in dieser Welt. (90,37 – 39)

Jesu Passion

7. Als Ich vom Hohepriester Kaiphas verhört wurde und er zu Mir sagte: “Ich beschwöre Dich, dass Du mir sagst, ob Du Christus bist, der Messias, der Sohn Gottes”, da antwortete Ich ihm: “Du hast es gesagt.” (21, 30)

8. Wie viele Herzen, die wenige Tage zuvor meine Werke bewundert und gesegnet hatten, vergaßen diese, zeigten sich undankbar und schlossen sich denen an, die Mich schmähten. Doch es war notwendig, dass jenes Opfer sehr groß war, damit es niemals aus dem Gedächtnis der Menschen gelöscht würde.

9. Die Welt, und ihr als Teil von ihr, habt Mich verlästert, verspottet und erniedrigt gesehen, wie es kein Mensch hätte sein können. Doch geduldig leerte Ich den Kelch, den ihr Mir zu trinken gabt. Schritt für Schritt erfüllte Ich meine Liebesbestimmung unter den Menschen und schenkte Mich meinen Kindern ganz.

10. Selig, die an ihren Gott glaubten, obwohl sie Ihn blutüberströmt und keuchend erlebten.

11. Doch etwas Schwereres erwartete Mich noch: zwischen zwei Räubern an ein Holz genagelt zu sterben. Aber es stand geschrieben, und daher musste es in Erfüllung gehen, damit Ich als der wahre Messias erkannt würde. (152, 8 – 11)

12. Für diese Unterweisung, die Ich euch gerade gebe, gab Ich euch bereits in der “Zweiten Zeit” ein Beispiel. Jesus hing am Kreuze, der Erlöser rang mit dem Tod angesichts der Menschenscharen, die er so sehr geliebt hatte. Jedes Herz war eine Tür, an die er geklopft hatte. Unter der Zuschauerschar befand sich der Mensch, der Menschenmassen regierte, der Kirchenfürst, der Zöllner, der Pharisäer, der Reiche, der Arme, der Verkommene, und der von schlichtem Gemüt. Doch während die einen wussten, wer Der war, der in jener Stunde starb, weil sie seine Werke gesehen und seine Wohltaten empfangen hatten, beschleunigten andere voll Durst nach unschuldigem Blut und gierig nach Rache den Tod Jenes, den sie höhnisch “König der Juden” nannten, ohne zu wissen, dass er nicht nur König eines Volkes war, sondern dass er es von allen Völkern der Erde und von allen Welten des Universums war. Während Jesus einen seiner letzten Blicke auf jene Menschenscharen richtete, erhob er voll erbarmender Liebe und Mitleid seine Bitte zum Vater und sprach: “Mein Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.”

13. Jener Blick umfasste sowohl die, die um ihn weinten, als auch jene, die sich an seiner Qual weideten, denn die Liebe des Meisters, welche die Liebe des Vaters war, galt allen gleichermaßen. (103, 26 – 27)

14. Als der Tag kam, an dem die Volksmenge, aufgehetzt von denen, die sich durch die Gegenwart Jesu beunruhigt fühlten, ihn verletzte und geißelte und ihn infolge der Schläge wie einen gewöhnlichen Sterblichen bluten und später mit dem Tode ringen und sterben sah wie jeder andere Mensch, da riefen die Pharisäer, die Oberen des Volkes und die Priester befriedigt aus: “Seht ihn euch an, der sich Sohn Gottes nennt, sich für einen König hielt und für den Messias ausgab!”

15. Gerade für sie, mehr als für andere, bat Jesus seinen Vater, dass Er ihnen vergeben möge – ihnen, dieobwohl sie die Schriften kannten- Ihn nun verleugneten und gegenüber der Menschenmenge als einen Betrüger hinstellten. Sie waren es, die trotz ihrer Behauptung, Lehrer des Gesetzes zu sein, bei der Verurteilung Jesu in Wirklichkeit nicht wussten, was sie taten, während es dort unter der Volksmenge Herzen gab, die angesichts der Ungerechtigkeit, die sie mit ansahen, vom Schmerz zerrissen waren, und Gesichter, die angesichts des Opfertodes des Gerechten von Tränen überströmt waren. Es waren die Männer und Frauen von schlichtem Gemüt und demütigem und hochherzigem Geiste, die wussten, Wer auf der Welt bei den Menschen gewesen war, und die begriffen, was diese beim Hinscheiden des Meisters verloren. (150, 24 – 25)

16. Es spricht Jener zu euch, der am Kreuze mit dem Tode ringend und von den Henkersknechten misshandelt und gemartert seine Augen zur Unendlichkeit erhob und sprach: “Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.”

17. In jene Göttliche Vergebung schloss Ich alle Menschen aller Zeiten ein, denn Ich konnte die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft der Menschheit sehen. Ich kann euch in Wahrheit und im Geiste sagen, dass Ich auch euch in jener gesegneten Stunde geschaut habe, die ihr in dieser Zeit mein neues Wort vernehmt. (268, 38 – 39)

18. Als Ich von der Höhe des Kreuzes herab meine letzten Blicke auf die Menschenschar richtete, erblickte Ich Maria, und ihr sagte Ich mit Bezug auf Johannes: “Frau, dieser hier ist dein Sohn”, und zu Johannes: “Sohn, dies ist deine Mutter.”

19. Johannes war der einzige in jener Stunde, der den Sinn des folgenden Satzes verstehen konnte, denn die Volksmenge war so blind, dass, als Ich sagte: “Mich dürstet”, sie der Meinung war, dass es körperlicher Durst war, und sie Mir Galle und Essig reichte, während es doch Durst nach Liebe war, was mein Geist empfand.

20. Auch die beiden Übeltäter rangen neben Mir mit dem Tode; doch während der eine lästerte und sich ins Verderben stürzte, ließ sich der andere vom Lichte des Glaubens erleuchten; und obwohl er seinen Gott an den schmachvollen Kreuzesbalken genagelt und dem Tode nahe sah, glaubte er an seine Göttlichkeit und sagte zu ihm: “Wenn Du im Himmelreich bist, so gedenke meiner”, worauf Ich, von soviel Glauben bewegt, antwortete: “Wahrlich, Ich sage dir, heute noch wirst du mit Mir im Paradiese sein.”

21. Niemand kennt die Stürme, die in dieser Stunde im Herzen Jesu tobten. Die entfesselten Naturgewalten waren nur eine schwache Widerspiegelung dessen, was in der Einsamkeit jenes Menschen vor sich ging, und der Schmerz des Göttlichen Geistes war so groß und so real, dass das Fleisch, das sich für einen Augenblick schwach fühlte, ausrief: “Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?”

22. So, wie Ich die Menschen zu leben lehrte, lehrte Ich sie auch zu sterben, wobei Ich selbst denen vergab und sie segnete, die Mich schmähten und marterten, als Ich zum Vater sprach: “Vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.”

23. Und als der Geist diese Welt verließ, sagte er: “Vater, in Deine Hände befehle Ich meinen Geist.” Das vollkommene Lehrbeispiel war vollbracht, als Gott und als Mensch hatte Ich gesprochen. (152, 12 – 17)

24. Ein Augenblick genügte Dimas, um die Rettung zu finden, und dieser war der letzte seines Lebens. Er sprach zu Mir vom Kreuze aus, und obwohl er sah, dass Jesus, den man Gottes Sohn nannte, im Todeskampf lag, fühlte er, dass Er der Messias, der Heiland war; und er übergab sich ihm mit der ganzen Reue seines Herzens und der ganzen Demut seines Geistes. Darum versprach Ich ihm das Paradies noch für denselben Tag.

25. Ich sage euch, Ich werde jeden, der unbewusst sündigt, aber am Ende seines Lebens mit einem Herzen voller Demut und Glauben zu Mir spricht, die Zärtlichkeit meiner erbarmenden Liebe spüren lassen, die ihn aus den Nöten der Erde emporhebt, um ihn die Seligkeit eines edlen und erhöhten Lebens kennen lernen zu lassen. (94, 71 – 72)

26. Ja, lieber Dimas, du warst mit Mir im Paradies des Lichtes und des geistigen Friedens, wohin Ich deinen Geist als Belohnung für deinen Glauben trug. Wer hätte denen, die daran zweifelten, dass in Jesus – sterbend und blutend wie er war – ein Gott wohnte, wohl sagen können, dass sich in dem Räuber, der zu seiner Rechten im Todeskampf lag, ein Lichtgeist verbarg?

27. Die Zeit verging, und als die Seelenruhe sich wieder einstellte, drangen viele von denen, die Mich ablehnten und verspotteten, in das Licht meiner Wahrheit ein, weshalb ihre Reue groß war und ihre Liebe in meiner Nachfolge unzerstörbar. (320, 67)

28. Als der Körper, der Mir in der Zweiten Zeit als Hülle diente, in den Todeskampf eintrat, und Ich vom Kreuze herab die letzten Worte sprach, war unter meinen letzten Sätzen einer, der weder in jenen Augenblicken noch lange Zeit danach verstanden wurde: “Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?”

29. Wegen jener Worte zweifelten viele; andere wurden verwirrt, da sie dachten, dass es Kleinmut, ein Wanken, ein Augenblick der Schwäche war. Doch sie haben nicht bedacht, dass dies nicht der letzte Satz war, sondern dass Ich nach ihm noch andere sprach, welche volle Stärke und Klarheit offenbarten: “Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist”; und: “Alles ist vollbracht”.

30. Jetzt, da Ich zurückgekehrt bin, um in eure Irrtümer Licht zu bringen und das zu erhellen, was ihr Geheimnisse genannt habt, sage Ich euch: Als Ich am Kreuze hing, war der Todeskampf lange, blutig, und der Körper Jesu, unendlich empfindsamer als der aller andern Menschen, erduldete eine lange währende Agonie, und der Tod kam nicht. Jesus hatte seine Mission auf der Welt erfüllt, hatte bereits das letzte Wort gesprochen und die letzte Lehre gegeben. Da fragte jener gemarterte Körper, jenes zerrissene Fleisch, als es die Trennung vom Geiste fühlte, schmerzerfüllt den Herrn: “Vater, Vater, warum hast Du mich verlassen?” – Es war der sanfte und leidende Klageruf des verletzten Lammes nach seinem Hirten. Es war der Beweis, dass Christus, das “Wort”, wirklich Mensch geworden ist in Jesus, und dass sein Leiden echt war.

31. Könnt ihr diese Worte Christus zuschreiben, der ewig mit dem Vater eins ist? – Nun wisst ihr, dass es ein Wimmern des Körpers Jesu war, der durch die Blindheit der Menschen geschändet war. Doch als sich die Liebkosung des Herrn auf jenes gemarterte Fleisch niedersenkte, fuhr Jesus fort zu sprechen, und seine Worte waren: “Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist”. – “Alles ist vollbracht”. (34, 27 -30)

32. Als Jesus am Kreuze hing, gab es keinen Geist, der sich nicht erschüttert gefühlt hätte bei der Stimme der Liebe und Gerechtigkeit Dessen, welcher starb – nackt wie die Wahrheit selbst, die er in seinem Worte brachte. Die, welche das Leben Jesu erforscht haben, haben erkannt, dass es weder vor noch nach ihm jemanden gegeben hat, der ein Werk wie das Seine vollbrachte, denn es war ein göttliches Werk, das durch Sein Beispiel die Menschheit retten wird.

33. Sanftmütig kam Ich zur Opferung, denn Ich wusste, dass mein Blut euch umwandeln und retten würde. Bis zum letzten Augenblicke sprach Ich mit Liebe und vergab Ich euch, denn Ich kam, um euch eine erhabene Lehre zu bringen und euch mit vollkommenen Beispielen den Weg zur Ewigkeit vorzuzeichnen.

34. Die Menschheit wollte Mich von meinem Vorhaben abbringen, indem sie die Schwäche des Fleisches suchte; doch Ich ließ nicht ab davon. Die Menschen wollten Mich zur Gotteslästerung verleiten; doch Ich lästerte nicht. Je mehr Mich die Menge beleidigte, desto mehr Mitleid und Liebe hatte Ich ihr gegenüber, und je mehr sie meinen Körper verletzten, desto mehr Blut quoll aus ihm, um den für den Glauben Toten Leben zu geben.

35. Jenes Blut ist das Symbol der Liebe, mit der Ich dem menschlichen Geiste den Weg vorgezeichnet habe. Ich hinterließ mein Wort des Glaubens und der Hoffnung den nach Gerechtigkeit Hungernden, und den Schatz meiner Offenbarungen den geistig Armen.

36. Erst nach dieser Zeit wurde die Menschheit sich dessen bewusst, Wer in der Welt gewesen war. Daraufhin wurde das Werk Jesu als vollkommen und Göttlich aufgefasst, als übermenschlich erkannt – wie viele Tränen der Reue! Wie viele Gewissensbisse in den Geistwesen (29,37 – 41)

37. Wenn Jesus, welcher “der Weg, die Wahrheit und das Leben” war, seine Mission mit jenem Gebet der sieben Worte beendete und zuletzt zu seinem Vater sprach: “In Deine Hände befehle ich meinen Geist”, so bedenkt, ob ihr, die ihr Schüler und Jünger jenes Meisters seid, dieses Leben verlassen könnt, ohne es dem Vater als einen Tribut des Gehorsams und der Demut darzubringen; und ob ihr eure Augen für diese Welt schließen könnt, ohne den Herrn um seinen Schutz zu bitten, da ihr sie erst in anderen Regionen wieder öffnen werdet.

38. Das ganze Leben Jesu war ein Liebesopfer für den Vater. Die Stunden, die sein Todeskampf am Kreuze währte, waren ein Gebet der Liebe, der Fürsprache und der Vergebung.

39. Dies ist der Weg, den Ich dir wies, Menschheit. Lebt in der Nachfolge eures Meisters, und Ich verspreche euch, euch zu meinem Schoße zu führen, welcher der Ursprung aller Seligkeit ist. (94, 78 – 80)

40. Ich, Christus, offenbarte durch den Menschen Jesus die Herrlichkeit des Vaters, seine Weisheit und seine Macht. Die Macht wurde angewandt, um Wunder zu vollbringen zum Wohle derer, die in ihrem Geiste Glauben benötigten, in ihrem Verstande Licht und in ihrem Herzen Frieden. Jene Macht, welche die Kraft der Liebe selbst ist, wurde über die Notleidenden ausgegossen, um sich ihnen ganz hinzugeben, was soweit ging, dass Ich sie für meinen eigenen Körper nicht gebrauchte, der sie in der Todesstunde gleichfalls benötigte.

41. Ich wollte keinen Gebrauch von meiner Macht machen, um den durchdringenden Schmerz meines Körpers zu vermeiden. Denn als Ich Mensch wurde, geschah es in der Absicht, um euretwillen zu leiden und euch einen greifbaren göttlichen und menschlichen Beweis meiner unendlichen Liebe und meines Mitleids mit den Unreifen, den Notleidenden, den Sündern zu geben.

42. Alle Macht, die Ich an andern offenbarte – sei es, dass Ich einen Aussätzigen heilte, einem Blinden das Augenlicht wiedergab und Beweglichkeit dem Lahmen, oder dass Ich die Sünder bekehrte und Tote auferweckte – alle Vollmacht, die Ich vor den Menschenmengen offenbarte, um ihnen Beweise für meine Wahrheit zu geben, indem Ich ihnen meine Machtbefugnis über die Naturreiche und meine Macht über Leben und Tod bewies, wollte Ich für Mich nicht anwenden, womit Ich zuließ, dass mein Körper jene Passion durchlebte und jenen Schmerz erlitt.

43. Zwar hätte meine Macht meinem Körper jeden Schmerz ersparen können, aber welches Verdienst hätte ich dann in euren Augen gehabt? Welches für den Menschen begreifbare Vorbild hätte Ich hinterlassen, wenn Ich von meiner Macht Gebrauch gemacht hätte, um Mir den Schmerz zu ersparen? Es war nötig, Mich in jenen Augenblicken meiner Macht zu entäußern, die Göttliche Kraft zurückzuweisen, um den Schmerz des Fleisches, die Trauer angesichts der Undankbarkeit, die Einsamkeit, den Todeskampf und den Tod zu fühlen und zu erleben.

44. Daher baten die Lippen Jesu in der Todesstunde um Hilfe, da sein Schmerz echt war. Aber es war nicht nur der physische Schmerz, der den fiebernden und erschöpften Körper Jesu überwältigte – es war auch das geistige Empfinden eines Gottes, der mittels jenes Körpers geschunden und zum Gespött gemacht wurde von seinen blinden, undankbaren und hochmütigen Kindern, für die er jenes Blut vergoss.

45. Jesus war stark durch den Geist, der ihn belebte, welches der Göttliche Geist war, und hätte gegenüber dem Schmerz unempfindlich sein können und gegenüber den Angriffen seiner Verfolger unbesiegbar; aber es war notwendig, dass er Tränen vergoss, dass er fühlte, dass er immer wieder vor den Augen der Menge zu Boden stürzte, die Kräfte seines Körpers erschöpft waren, und dass er sterben sollte, nachdem sein Körper den letzten Tropfen Blut verloren hatte.

46. So wurde meine Mission auf Erden erfüllt; so endete das Dasein Jenes auf der Welt, den das Volk wenige Tage zuvor zum König ausgerufen hatte, als er in Jerusalem einzog. (320, 56 – 61)

Jesu Erlösungstat in jenseitigen Welten

47. In den ersten Zeiten der Menschheit war ihre geistige Entwicklung so gering, dass ihre (mangelnde) innere Erkenntnis über das Leben des Geistes nach dem körperlichen Tode und die (fehlende) Kenntnis ihrer letzten Bestimmung bewirkte, dass der Geist beim Verlassen der Fleischeshülle in einen tiefen Schlaf fiel, aus dem er nur langsam erwachte. Doch als Christus Mensch wurde in Jesus, um allen Geistwesen seine Lehre zu geben, sandte Er, sobald Er seine Aufgabe unter den Menschen vollendet hatte, sein Licht zu großen Scharen von Wesen, die seit Anbeginn der Welt auf seine Ankunft warteten, um von ihrer Verwirrung befreit zu werden und sich zum Schöpfer erheben zu können.

48. Nur Christus konnte jenes Dunkel erhellen, nur seine Stimme konnte jene Geistwesen, die schliefen, für ihre Entwicklung erwecken. Als Christus als Mensch starb, brachte der Göttliche Geist Licht in die geistigen Welten und selbst in die Gräber, aus denen die Geistwesen hervorkamen, die bei ihren Körpern den Todesschlaf hielten. Diese Wesen zogen in jener Nacht durch die Welt, wobei sie sich den menschlichen Blicken sichtbar machten als ein Zeugnis dafür, dass der Erlöser für alle Wesen Leben war, und dass der Geist unsterblich ist. (41,5 – 6)

49. Männer und Frauen empfingen Zeichen und Rufe aus dem Jenseits. Die Alten und die Kinder waren gleichfalls Zeugen dieser Erscheinungen, und in den Tagen, die dem Kreuzestode des Erlösers vorangingen, drang das Himmlische Licht in die Herzen der Menschen; die Wesen des Geistigen Tales riefen die Herzen der Menschen; und an dem Tage, an dem der Meister seinen letzten Atemzug als Mensch tat und sein Licht in alle Höhlen und in alle Winkel eindrang, in die materiellen und geistigen Heimstätten, im Verlangen nach den Wesen, die Ihn seit langem erwarteten – vermaterialisierte, verwirrte und kranke Wesen, die vom Wege abgeirrt waren, gebunden mit Ketten der Gewissensbisse, Lasten der Ungerechtigkeit mit sich schleppend, und andere Geistwesen, die tot zu sein glaubten und an ihre Körper gebunden waren – da erwachten alle aus ihrem tiefen Schlafe und erhoben sich zum Leben.

50. Aber bevor sie diese Erde verließen, gaben sie denen, die ihre Angehörigen gewesen waren, ein Zeugnis ihrer Auferstehung und ihres Daseins. Durch all dies erlebte die Welt diese Kundgebungen in jener Nacht der Trauer und des Schmerzes.

51. Die Herzen der Menschen erbebten, und die Kinder weinten angesichts jener, die seit langem tot waren und an diesem Tage nur für einen Augenblick zurückkehrten, um von jenem Meister Zeugnis abzulegen, der zur Erde herabgekommen war, um seinen Liebessamen auszustreuen, und der zugleich die geistigen Felder bestellte, welche von unendlich vielen Geistwesen bewohnt waren, die gleichfalls seine Kinder waren, und die er heilte und von ihrer Unwissenheit befreite. (339, 22)

52. Als Ich meinen Körper verließ, betrat mein Geist die Welt der Geistwesen, um mit dem Wort der Wahrheit zu ihnen zu sprechen. Wie bei euch sprach ich zu ihnen von der Göttlichen Liebe, denn diese ist die wahre Erkenntnis des Lebens.

53. Wahrlich, Ich sage euch, der Geist Jesu war nicht einen Augenblick im Grabe; er hatte in anderen Lebenswelten viele Wohltaten zu vollbringen. Mein unendlicher Geist hatte jenen – wie zuvor euch – viele Offenbarungen kundzutun.

54. Es gibt auch Welten, wo die Geistwesen nicht zu lieben verstehen; sie leben in der Finsternis und sehnen sich nach Licht. Heute wissen die Menschen, dass wo Lieblosigkeit und Egoismus regiert, Dunkelheit herrscht, dass Krieg und Leidenschaften die Schlüssel sind, die das Tor zu dem Weg verschließen, der zum Reiche Gottes führt.

55. Die Liebe dagegen ist der Schlüssel, mit dem sich das Reich des Lichtes auftut, welches die Wahrheit ist.

56. Hier (auf Erden) habe Ich Mich durch materielle Mittel kundgetan, im Jenseits habe Ich Mich den hohen Geistwesen direkt mitgeteilt, damit sie jene unterrichten würden, die nicht befähigt sind, meine Inspiration direkt zu empfangen. Jene hohen, leuchtenden Wesenheiten sind – wie hier für euch – die Stimmträger. (213, 6 – 11)

Das Erscheinen Jesu nach seiner Auferstehung

57. Einige Tage nach meiner Kreuzigung, als meine Jünger um Maria versammelt waren, ließ Ich sie meine Gegenwart fühlen, die in der geistigen Schau einer Taube versinnbildlicht war. In jener gesegneten Stunde wagte sich niemand zu bewegen noch irgendein Wort zu sprechen. Es herrschte eine wahre Verzückung bei der Betrachtung jenes geistigen Bildes, und die Herzen schlugen voll Kraft und Zuversicht, weil sie wussten, dass der Meister, der augenscheinlich von ihnen gegangen war, immerdar im Geiste bei ihnen gegenwärtig sein wird. (8, 15)

58. Weshalb solltet ihr meinen, dass mein Kommen im Geiste keinen Sinn hat? Erinnert euch daran, dass Ich nach meinem Tode als Mensch weiterhin zu meinen Jüngern sprach und Mich ihnen im Geiste zeigte.

59. Was wäre aus ihnen geworden, ohne jene Manifestationen, die Ich ihnen gewährte, die ihren Glauben stärkten und ihnen für ihre Missionsaufgabe neuen Mut einflößten?

60. Traurig war das Bild, das sie nach meinem Scheiden boten: die Tränen flossen unablässig über ihre Gesichter, alle Augenblicke entrang sich ihrer Brust ein Schluchzer, sie beteten viel, und Furcht und Gewissensbisse bedrückten sie. Sie wussten: der eine hatte Mich verkauft, ein anderer hatte Mich verleugnet, und fast alle hatten Mich in der Todesstunde verlassen.

61. Wie konnten sie die Zeugen jenes Meisters aller Vollkommenheit sein? Wie sollten sie Mut und Kraft dazu haben, um den Menschen so unterschiedlicher Glaubensvorstellungen und Arten zu denken und zu leben entgegenzutreten?

62. Gerade da erschien mein Geist unter ihnen, um ihren Schmerz zu lindern, ihren Glauben zu entzünden, ihre Herzen mit dem Ideal meiner Lehre zu entflammen.

63. Ich gab meinem Geist menschliche Gestalt, um ihn bei den Jüngern sichtbar und fühlbar zu machen, aber meine Gegenwart war dennoch geistig, und seht, welchen Einfluss und welche Bedeutung jenes Erscheinen unter meinen Aposteln hatte. (279, 47 – 52)

64. Mein Opfer war vollbracht; doch im Wissen, dass jene Herzen Mich mehr denn je benötigten, weil sich in ihrem Innern ein Sturm von Zweifeln, Leiden, Verwirrungen und Befürchtungen erhoben hatte, nahte Ich Mich ihnen sogleich, um ihnen einen weiteren Beweis meiner unendlichen Barmherzigkeit zu geben. In meiner Liebe und meinem Mitgefühl für jene Kinder meines Wortes vermenschlichte Ich Mich, indem Ich die Gestalt oder das Abbild jenes Körpers annahm, den Ich auf der Welt gehabt hatte, und ließ Mich sehen und machte Mich hörbar, und mit meinen Worten entzündete Ich aufs neue den Glauben in jenen niedergeschlagenen Geistwesen. Es war eine neue Lektion, eine neue Art, Mich denen mitzuteilen, die Mich auf Erden begleitet hatten; und sie fühlten sich gestärkt, inspiriert, verwandelt durch den Glauben und die Erkenntnis meiner Wahrheit.

65. Trotz jener Beweise, deren Zeuge sie alle waren, gab es einen, der die Bekundungen und Beweise hartnäckig leugnete, die Ich meinen Jüngern geistig gab, und so war es nötig, ihm zu erlauben, meine geistige Gegenwart sogar mit seinen körperlichen Sinnen zu betasten, damit er glauben könnte.

66. Aber nicht nur unter den Jüngern, die Mir näher standen, erhob sich jener Zweifel – nein, auch unter den Anhängerscharen, in den Ortschaften, in Städten und Dörfern, unter denen, die Beweise meiner Macht erhalten hatten und Mir um dieser Werke willen nachfolgten, entstand Verwirrung, ein ängstliches Fragen, Betroffenheit; man konnte sich nicht erklären, weshalb alles auf diese Weise geendet hatte.

67. Ich hatte Mitgefühl mit allen, und daher gab Ich ihnen ebenso wie meinen nächsten Jüngern Beweise dafür, dass Ich mich nicht von ihnen entfernt hatte, auch wenn Ich ihnen nicht mehr als Mensch auf Erden beistand. In jedem Heim, jeder Familie und in jedem Volk bekundete Ich Mich den Herzen, die an Mich glaubten, indem Ich ihnen meine geistige Gegenwart auf vielerlei Weise fühlbar machte. Da begann der Kampf jenes Volkes von Christen, die ihren Meister auf Erden verlieren mussten, um sich zu erheben und die Wahrheit zu verkünden, die er ihnen offenbart hatte. Ihr alle kennt ihre großen Werke. (333,38-41)

68. Als Ich Mich in der “Zweiten Zeit” meinen Jüngern zum letzten Male sichtbar machte zwischen Wolken, war Traurigkeit in ihnen, als Ich ihrem Blick entschwand, weil sie sich in diesem Augenblick alleingelassen fühlten; aber danach hörten sie die Stimme des Engelsboten des Herrn, der zu ihnen sprach: “Ihr Männer aus Galiläa, wonach haltet ihr Ausschau? Diesen Jesus, den ihr heute in den Himmel habt auffahren sehen, werdet ihr in der gleichen Weise herabkommen sehen.”

69. Da verstanden sie, dass der Meister, wenn er zu den Menschen zurückkehren würde, dies geistig tun würde. (8, l3 – 14)

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Video Englisch https://www.youtube.com/watch?v=0pn9lfvecvg

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Video Playliste Das Dritte Testament… https://www.youtube.com/playlist?list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7

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Das Dritte Testament EBook… https://jesus-comes.com/wp-content/uploads/2016/08/Das_Dritte_Testament.pdf

The Third Testament EBook… https://jesus-comes.com/wp-content/uploads/2016/08/the-third-testament.pdf

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The Book of the true Life… https://jesus-comes.com/index.php/2018/06/12/buch-des-wahren-lebens-book-of-the-true-life-livre-de-la-vie-veritable-libro-de-la-vida-verdadera/

Offenbarungen durch Jakob Lorber… https://jesus-comes.com/index.php/category/deutsch/jakob-lorber-pdfs-deutsch/

Offenbarungen durch Gottfried Mayerhofer… https://jesus-comes.com/index.php/category/deutsch/predigten-von-jesus/

Jesus‘ Revelations through Jakob Lorber… https://jesus-comes.com/index.php/category/english/jakob-lorber-pdfs/

Jesus‘ Revelations through Gottfried Mayerhofer… https://jesus-comes.com/index.php/category/english/53-sermons-of-jesus/

Liebesbriefe von Jesus – Love Letters from Jesus https://jesus-comes.com/index.php/liebesbriefe-von-jesus-love-letters-from-jesus/

Die Trompete Gottes – Trumpet Call of God https://awakeningforreality.com/latest-video-and-audio-letters-neuste-video-und-audio-briefe/

VON VERRAT ZUM SIEG … AUF KEINEN FALL HAT DER TOD DAS LETZTE WORT ❤️ DIE TROMPETE GOTTES

hat der Tod das letzte Wort

Der Herr erklärt…
Von Verrat zum Sieg! Auf keinen Fall hat der Tod das letzte Wort

2. Juni 2009 – Von YahuShua HaMashiach, Jesus Christus, Unserem Herrn und Erlöser – Das Wort Des Herrn gesprochen zu Timothy für all Jene, die Ohren haben und hören

Es ist Mir folgende Frage aus der Mitte Meiner Herden vorgetragen worden und jetzt auch von deiner Frau. Also Timothy werde Ich um deinetwillen antworten, denn du kamst und hast dich vor Mir gedemütigt und dich aufrichtig bemüht zu hören, selbst wenn es für dich eine Korrektur bedeuten würde… Die Worte deiner Brüder in den Schriften der Wahrheit überhaupt nicht anzweifelnd, noch das Wort in den Bänden (Volumes), welche Meine Herrlichkeit offenbaren entsprechend jenem Geschenk, welches scheinbar zurückgewiesen worden ist… Und dann noch einmal aufgrund von Gewissensbissen und aufrichtiger Reue empfangen wurde, bewiesen durch Taten.

Also Meine geliebten Lämmer, ihr bleibt wirklich Babies und es mangelt euch an Erkenntnis. Noch könnt ihr hinter jene Wand blicken, die ihr in euch selbst errichtet habt und die eure Sicht noch blockiert… Reisst sie nieder, damit ihr sehen könnt! Erweicht eure Stirnen und spitzt eure Ohren und reibt eure Augen, damit ihr klar sehen und Mein Wort hören könnt.

Vor euch in den Schriften seht ihr den Mann, genannt Judas, der Den Sohn des Lebens dem Tod preisgab… Er verriet den Standort des Menschensohnes durch Bestechung und er hat sogar Seine Ankläger zu Ihm geführt und nicht realisiert, dass jeder Schritt, den er tat, ihn der Zerstörung viel näher bringt durch sein eigenes Tun und dass nur aufgrund einer gewaltigen Reue darüber, was er getan hat, sein Wandel mit Satan zu Ende ging. Er hat seinen Fehler erkannt aufgrund Meines Geistes, der zurückgekehrt war.

Dann nahm er das Geld wieder, die Summe, die sie für Mich bezahlt hatten und warf es vor die Füsse der Schuldigen… Diese nahmen dann das Geld und kauften das Feld des Töpfers, wie es geschrieben steht, das Feld des Blutes, wo Judas sich auch selbst erhängte.

Deshalb konnte Judas kein Feld kaufen mit dem Geld, das er nicht besass, noch ist es ihm in den Sinn gekommen. Vielmehr Jene mit einem bösen und verhärteten Herzen kauften das Feld, um Jene zu begraben, die sie als unwürdig betrachteten aus ihrer Sicht… Womit ein Zeichen gesetzt und erfüllt wurde von Judas, geschrieben durch sein eigenes Blut, es berieselnd, damit kein Mensch jemals begraben würde dort. Und so bleibt es bis zum heutigen Tag… Das einsame Feld des Blutes.

Und was Judas betrifft, er wird mit Mir im Paradies sein. Sprecht nichts Gegenteiliges, damit Ich euch nicht auf der Erde lasse am letzten Tag für das Lästern des Geistes und Meiner Worte…

Denn Ich vergebe Allen, die zu Mir zurückkommen, auch Jenem Schaf von den neunundneunzig, die Mir gegeben waren und das sich verirrt hat… auch Jenes von den Zwölf wird zu Mir zurückkommen. Denn Ich bin Der Herr…

Und von all Jenen, die Der Vater Mir gegeben hat, werde Ich nicht Eines verlieren. Deshalb ihr boshaften und hartherzigen Schafe, kennt ihr Mich wirklich?… Und bezüglich jener einen Sünde, die nicht vergeben werden kann, die Judas nicht begangen hat? Denn obwohl er vor Mir starb, habe Ich seine Sünden auch getragen und ans Kreuz genagelt in Meinem eigenen Leib.

All Jene, die Busse tun mit aufrichtiger Reue in ihren Herzen, sind errettet… Denn Ich bin der Eine, der es möglich macht für sie, dies zu tun.

Und obwohl Einige eingeschlafen sind im Tod, während Andere durch den Tod zerstört werden, sogar durch ihre eigene Hand, frage Ich euch, hat der Tod das letzte Wort?!… Auf KEINEN Fall… Ich werde sie hochheben am letzten Tag!

Denn Ich habe ihnen den Sieg gewährt, genauso wie Ich der Sieg bin, die Erstlingsfrüchte des Todes und Jene, die Mir gegeben wurden, werden genauso Erste sein.

Und Jene, die von sich selbst denken, Erste zu sein und es durchaus verdient zu haben, während sie Andere verurteilen mit den verdrehten Urteilen ihrer Herzen und Gedanken, niemals in die wahre Erkenntnis gelangend, wer Ich bin… Sie werden Letzte sein.

Das, was vollbracht wurde in Mir, ist und war und kommt schnell… Sogar vom Anbeginn der Welt war es vollendet und abgeschlossen, denn Ich hatte die Welt von Anfang an überwunden… ALLES gehört Mir.

Und dies ist der Wille des Einen, der Mich sandte… Dass Ich nicht Eines verlieren werde von Jenen, die Er Mir gegeben hat, sondern sie hochhebe am letzten Tag. ~ Johannes 6:39

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Zu diesem Thema spricht der Herr im 3. Testament im Kapitel 12, Verse 4-6

4. Erinnert ihr euch nicht, bei wie vielen Gelegenheiten Ich meine Liebe offenbarte, nicht nur bei denen die an Mich glaubten, sondern auch bei jenem, der Mich verriet, und bei denen, die Mich verfolgten und richteten? Jetzt könntet ihr Mich fragen, was der Grund war, der Mich bewog, all jene Verhöhnungen zuzulassen. Und Ich antworte euch: Es war notwendig, dass Ich ihnen völlige Freiheit der Gedanken und des Handelns ließ, um passende Gelegenheiten zu schaffen, Mich zu offenbaren, und damit alle die Barmherzigkeit und Liebe erfahren würden, die Ich die Welt lehrte.

5. Ich bewog das Herz des Judas nicht, Mich zu verraten; er war Werkzeug eines bösen Gedankens, als sein Herz von Finsternis erfüllt war. Doch angesichts der Untreue jenes Jüngers zeigte Ich ihm meine Vergebung.

6. Es wäre nicht nötig gewesen, dass einer der Meinen Mich verriet, um euch jenes Beispiel von Demut zu geben. Der Meister hätte sie bei jeder beliebigen Gelegenheit bewiesen, die ihm die Menschen geboten hätten. Jenem Jünger fiel es zu, das Werkzeug zu sein, durch das der Meister der Welt seine Göttliche Demut zeigte. Auch wenn ihr dachtet, dass es die Schwachheit jenes Menschen war, die den Tod Jesu herbeiführte, so sage Ich euch, dass ihr im Irrtum seid; denn Ich kam, um Mich euch ganz hinzugeben, und wenn es nicht auf diese Art gewesen wäre, so könnt ihr sicher sein, dass es auf andere Weise geschehen wäre. Darum habt ihr kein Recht, jenen zu verfluchen oder zu richten, der euer Bruder ist, welchem in einem Augenblick der Verfinsterung die Liebe und die Treue fehlte, die er seinem Meister schuldete. Wenn ihr ihm die Schuld an meinem Tode gebt – warum segnet ihr ihn nicht, da ihr wisst, dass mein Blut für die Rettung aller Menschen vergossen wurde? Es wäre besser für euch, zu beten und zu bitten, dass niemand von euch in Versuchung falle, denn die Heuchelei der Schriftgelehrten und Pharisäer existiert noch immer in dieser Welt.

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DER HERR SPRICHT über Tod und Erwachen – TROMPETE GOTTES

Was kommt nach dem Tod

TOD & ERWACHEN

11/15/04 Von Dem Herrn, Unserem Gott und Erlöser –

Das Wort Des Herrn gesprochen zu Timothy für all Jene,

die Ohren haben um zu Hören – Betreffend den Zustand der Toten

Das sagt Der Herr…
Alle Menschen schlafen im Tod, Beide, Jene die Gutes getan haben und Jene, die Böses getan haben. Keinesfalls sind sie unter den Lebenden, noch ist es ihnen bewusst; sie wissen rein gar nichts, denn all ihre Gedanken sind mit ihnen gestorben.

Alle bleiben in Ruhe bis zu dem Tag, wo Ich sie auffordere zu erwachen; Einige zur ersten Auferstehung ins Leben und Viele mehr zur Zweiten, die Auferstehung zum Gericht… Gesegnet und heilig sind Jene, die teilhaben an der ersten Auferstehung, denn über sie hat der zweite Tod keine Macht, wie es geschrieben steht.

Ihr habt es schon oft gehört… „Nicht mehr im Körper zu sein bedeutet, bei dem Herrn zu sein.“ Diese Worte sind wahr. Denn all Jene, die in Dem Messias sterben, werden tatsächlich auf Ihn blicken am Letzten Tag, doch es wird für sie sein wie ein Augenblick. Denn die Toten kennen den Zeitkorridor nicht, noch wissen sie, dass sie eingeschlafen sind. Folglich gibt es tatsächlich Leben nach dem Tod, doch während dem Tod ganz sicherlich nicht.

Denn Ich sage euch die Wahrheit, wenn es Leben während dem Tod gäbe, wie es weitläufig gelehrt wird unter den Menschen, dann würde Keiner wirklich sterben. Und wenn Alle den Sieg über den Tod errungen hätten als lebendige Geister, dann wären Alle wie Der Messias und dadurch wäre Der Neue Bund vergeblich gewesen und die Auferstehung hätte keine Auswirkung. Diese Lehre ist falsch und sie lehnt Beides ab, das Opfer Des Messias und das Wort Gottes. Denn wenn Keiner wirklich stirbt, dann ist Der Messias nicht länger die Erstlingsfrucht Jener, die gestorben sind. Und wenn Er nicht Der Erste ist, der vom Tod und dem Grab befreit war, dann ist Der Messias nicht gestorben. Und wenn Der Messias nicht gestorben ist, dann hat die Macht der Sünde gesiegt und das Grab wird zu eurem letzten Ruheplatz und somit bleibt euch keine Hoffnung auf Erlösung.

Doch die Schriften lügen nicht… Die Strafe für die Sünde ist der Tod! Und doch machen die Kirchen weiter, gegen sich selbst geteilt zu sein und sie verderben Mein Wort und schliessen sich somit Satan an, indem sie Andere täuschen und auch selbst getäuscht sind. Sie predigen… „Ihr werdet gewiss nicht sterben“ und damit lehren sie das, was den Schriften zuwiderläuft.

Deshalb hört Das Wort Des Herrn, oh törichte und getäuschte Generation… Wenn es, so wie ihr sagt, keinen Tod gibt und Alle weiterleben als Lebendige Seelen, ob es im Himmel oder in der Hölle sei oder an einem anderen Ort, dann sagt ihr auch, dass es keinen Gott und keinen Sohn gibt, welchen Er gesandt hat, um euch vom Tod zu erretten. Wo lässt euch das nun?… Ihr seid verloren!… Ein Volk ohne Hoffnung, Scharen von getäuschten Menschen, wo Jeder den Anderen anlügt. Sie warten auf ihre eigene, unvermeidliche Zerstörung, eine sinnlos ausgearbeitete Schöpfung!

Doch Mein Sohn hat die Strafe für eure Sünden bezahlt, sogar mit dem Tod… Er ist auferstanden!… Die Erstlingsfrucht von den Toten, durch welche ihr auch erlöst seid von der Macht des Todes, wenn ihr wählt, von Seinem Leben zu empfangen. Denn Ich habe euch schon gesagt, die Strafe für Sünde ist Tod; von Anfang an erklärte Ich es. Und seit dem ersten Mann Adam bis zum heutigen Tag haben sich Alle hingelegt im Tod. Denn Alle haben gesündigt, da gibt es keinen Gerechten, nein, nicht Einen. Doch in Meiner Gnade habe Ich den Tod so gestaltet, dass er vergleichbar ist mit einem traumlosen Schlaf, damit Jene, die Ich liebe, nicht leiden im Tod, sondern nur ihre Augen schliessen in diesem Leben und sie dann wieder öffnen vor dem Gesicht von YahuShua, Dem Herrn, ihrem Erlöser, Er, der Christus und Jesus genannt wird. Denn Er allein wird Seine Hand ausstrecken an jenem Tag und Seine Geliebten aus Dem Grab hochheben, in welchem Alle schlafen müssen, ausser Jene, die wach sind bis zu Seinem Kommen, wie es geschrieben steht.

Und schaut, die Zeit kommt tatsächlich, wenn Alle,
die im Grab liegen, Seine Stimme hören werden und herauskommen!…
Jene, die Gutes getan haben, zur Auferstehung ins Leben!
Und Jene, die Böses getan haben, zur Auferstehung ins Gericht!
Ich bin Der Herr.

Link zum Video https://youtu.be/ojHPZSSlZJQ

Video Englisch https://www.youtube.com/watch?v=T5rAM0Ezk20&t=219s

Text & Audio… https://awakeningforreality.com/tod-und-erwachen-death-and-awak

EBook… https://awakeningforreality.com/wp-content/uploads/2020/05/Ebook-Die-Trompete-Gottes-Version-2021-10.pdf

EBook… https://awakeningforreality.com/wp-content/uploads/2020/05/Ebook-Trumpet-Call-of-God-Version-2021-10.pdf

Video-Playliste Trompete Gottes… https://www.youtube.com/playlist?list=PLRKFXO2gqsH-rbxuZj4Xbz9UJdMVgJtDQ

Video Playlist Trumpet Call of God… https://www.youtube.com/playlist?list=PLiIC5DnRJAAnB-PVB-MHRHfapNwxf_LnB

Letzte Warnungen von Jesus.. Final Warnings from Jesus. https://jesus-comes.com/index.php/2019/11/15/warnungen-von-gott-jesus-jehova-zebaoth-warnings-from-god-jesus-jehovah-zebaoth/

Personal Word from the Lord…Persönliches Wort von dem Herrn… https://jesus-comes.com/index.php/my-rhema/

Source… Official Website in englisch… http://www.trumpetcallofgodonline.com